Schrecklich, ich fühle mit euch. Ganz ähnlich hatten wir es ebenfalls bei unserem vorherigen Rüden. Bei einem Blasenultraschall wurde ein Milztumor gefunden. Also ein Zufallsbefund. Lou war zu diesem Zeitpunkt topfit und lief noch am Fahrrad. Weil das Lungenröntgen und der Bauchraum in Ordnung waren, haben wir ihn 11jährig operieren lassen. Zwei Wochen später, Fäden waren schon raus, Rekonvaleszenz super, kippte er auf der Wiese beim Gassi um. Mein Mann hat den schlaffen 32 kg Hund dann verzweifelt Richtung Straße getragen, dann Tierklinik, er hatte Herzrhythmusstörungen weil ein Herztumor zum Pericarderguß geführt hatte. Sein Herz könnte also nicht mehr richtig schlagen. 14 Tage nach Diagnose des Milztumors und 2 Stunden nach dem Umkippen auf der Wiese war er Tod. Lasst eure Hündin nicht leiden. Wenn ihr sie nicht ausreichend entwässern könnt, erstickt sie quasi. Milztumore platzen irgendwann und der Hund verblutet. Hat aber eure Tierärztin vermutlich erklärt. Beide Alternativen sind schrecklich.