Rionnag ist fast 2 1/2 und voll in der 2ten Pubertätphase er ist weder gechipt noch kastriert. Manche Rüden findet er toll bei manchen meint er seinen Macho rauslassen zu müssen, beruht aber eigentlich immer auf Gegenseitigkeit, also der andere Rüde gibt meist zuerst seine Meinung kund. Mir viel auf dass es dabei egal ist ob der andere kastriert ist oder nicht. Ich merke auch wenn es einfach nur "grosse Klappe" von beiden ist ... hab des öfteren schon erlebt dass an der Leine ein riesen Gehabe ist (von beiden) und dann kaum von der Leine und freien beschnüffeln wird gespielt. Rionnags kumpel, ca. 2 Jahre alt und ein kastrieren Rüde ists auch so... Also kastration ist in solchen Fällen kein Allheilmittel... Rionnag testet mich derzeit ziemlich , es gibt Tage da hört er 1a und Tage da würde ich ihn am liebsten auf den Mond schießen weil "seine Ohren so verstopft zu sein scheinen" 🤪. Ansonsten hat er keine Probleme dass er "voll intakt" ist, und macht auch keine. Daher habe ich mich entschieden, solange es so bleibt und nicht schlimmer wird, ihn nicht zu chipen/kastrieren. Wenn sich dies ändert würde ich ihn auf jeden Fall chipen lassen und nicht gleich "schnippschnapp eier ab🤣". Ein Wurfbruder von ihm hatte letztes Jahr so ne Phase, die Besitzer haben ihn chipen lassen für 6 Monate. Sie berichteten dass es die erste Zeit wirklich besser wurde dann aber nach 4/5 Monaten ins Gegenteil kippte ( der Chip wirkte anscheinend noch, Hoden waren noch kleiner als ohne). Als die Wirkung dann nachließ haben sie es nicht wiederholt. Seit einigen Monaten ist der wieder "intakter Rüde" und sein Verhalten war besser als während der gechipten Zeit und kurz davor. Er ist wohl erwachsener geworden, und die Besitzer haben auch mehr an dem Problem gearbeitet. Nur do angemerkt als Erfahrungsbericht 😉