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Ilona
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zuletzt 20. Sept.

Schilddrüse

Ich würde gerne mit Haltern, deren Hunde eine Schilddrüsenerkrankung haben,in den Austausch gehen. Bei Yuna wurde vor einem halben Jahr eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung festgestellt . Seitdem bekommt sie Medikamente. Es ist allerdings so, daß das anfangs gut geholfen hat: sie war wieder andprechbarer, konzentrierter, konnte sehr gut leinenführig laufen etc. Seit der Läufigkeit haben sich die Werte verschlimmert, dementsprechend auch ihr Verhalten. Jetzt erfolgt die Anpassung an der Medikation, aber es ist noch keine Verbesserung eingetreten. Wie ist es denn bei euren Hunden? Habt ihr auch Schwierigkeiten die richtige Dosierung zu finden? Wie zeigt sich das Verhalten eures Hundes, was ist schwierig? Und wie gestaltet ihr das Training? Im Moment ist es so, daß ich nur kleine Trainingseinheiten mit ihr mache. Und viel Management betreibe. Ich würde mich über einen konstruktiven Erfahrungsaustausch freuen.
 
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Ronja
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18. Mai 15:31
Ich reaktiviere hier mal ein bisschen was :) Bei Tríti wurde letzten Herbst eine (subklinische) SDU festgestellt. Davor war ihr Verhalten wirklich ganz schlimm. Nicht antriebslos, sondern das Gegenteil. Dauerhaft gestresst, überfordert, hat mich draussen deshalb fast schon attackiert, hat ihre Betten und Kissen zerstört und so weiter. Training war unmöglich. Bei ihr haben die Medikamente unglaublich geholfen. Während der Pubertät hatten wir Schwankungen, die Läufigkeit war aber kein Problem. Manchmal braucht es etwas Zeit und da es Hormone sind, ist das natürlich auch nicht immer gleich. Tríti bekommt auch Forthyron, verträgt sie gut und hilft ihr sehr.
 
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Karin
5. Apr. 18:24
Hallo, Roxy ist auch in Behandlung mit SDU. Das war bei uns ein sehr langer Prozess bis es endlich mal festgestellt wurde. Die Symptome waren: - sehr antriebslos - sehr langsames gehen und über die Pfoten stolpern - Nervosität ,ängstlich, geringe Toleranz... - Fellverlust , kahler Bauch Nach TA Wechsel über Bluttest im Juli SDU festgestellt und mit Forthyron 600 angefangen. Im Oktober und Dezember nochmals Bluttest und jetzt hat es sich endlich eingependelt. Das Fell ist wieder etwas nach gewachsen und sie ist wieder mobiler. Morgens bekommt sie 300 Forthyron und geht nur ne kurze Strecke raus. Mittags ist sie richtig fit, abends bekommt sie nochmals 300mg. Wie ist es denn bei euch?
 
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Ilona
5. Apr. 20:54
Hallo, Roxy ist auch in Behandlung mit SDU. Das war bei uns ein sehr langer Prozess bis es endlich mal festgestellt wurde. Die Symptome waren: - sehr antriebslos - sehr langsames gehen und über die Pfoten stolpern - Nervosität ,ängstlich, geringe Toleranz... - Fellverlust , kahler Bauch Nach TA Wechsel über Bluttest im Juli SDU festgestellt und mit Forthyron 600 angefangen. Im Oktober und Dezember nochmals Bluttest und jetzt hat es sich endlich eingependelt. Das Fell ist wieder etwas nach gewachsen und sie ist wieder mobiler. Morgens bekommt sie 300 Forthyron und geht nur ne kurze Strecke raus. Mittags ist sie richtig fit, abends bekommt sie nochmals 300mg. Wie ist es denn bei euch?
Na ja, yuna hatte bzw. Hat verschiedene Symptome. Fellverlust, gewichtszunahme Trott Reduktion, schnelle erschöpfbarkeit mit gleichzeitiger Unruhe, gerine Konzentration und Aufmerksamkeit, geräuscheangst und einiges mehr. Den Verdacht auf Schilddrüse hatte ich schon früher, nur wollte mein TA mir nicht glauben. Aber jetzt sind wir bei einer Spezialistin. Yuna bekommt Mt jetzt 350 Forthyron morgens und abends. Die Ärztin meint, es wird sicher noch höher gehen, wir tasten uns gerade ran im Moment ist es einfach schwierig, yuna zeigt wieder Verhaltensauffälligkeiten, die wir schon lange hinter uns hatten. Diese ganze Problematik mit der Schilddrüse macht das Teaining auch nicht einfacher. Wie sieht es denn bei euch sus mit Training?
 
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Karin
5. Apr. 21:20
Wir machen zur Zeit nur mittags etwas an Grundgehorsam, Kommandos und tricksen etwas. Ansonsten freue ich mich darüber ihr beim rennen, buddeln... zuzusehen. Wie lange seit ihr denn mit der medikamentenvergabe dran?
 
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Ilona
5. Apr. 21:35
Wir machen zur Zeit nur mittags etwas an Grundgehorsam, Kommandos und tricksen etwas. Ansonsten freue ich mich darüber ihr beim rennen, buddeln... zuzusehen. Wie lange seit ihr denn mit der medikamentenvergabe dran?
Seit letztem Jahr im Oktober. Da haben wir angefangen mit 600. Jetzt 700. Ist echt nervig...
 
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Karin
6. Apr. 09:07
Seit letztem Jahr im Oktober. Da haben wir angefangen mit 600. Jetzt 700. Ist echt nervig...
Ja, es dauert einfach ein bisschen. Wie gesagt, bei uns hat es auch über 6 Monate gedauert bis sie richtig eingestellt war. Vom Gefühl her ist es nun gut. Das Fell ist wieder schön nach gewachsen, am Bauch ist ein leichter flaum. Sieht aus wie Welpen Fell. Wir merken aber deutlich das es ihr besser geht. Unser Arzt meinte das Roxy von der Dosis eigentlich mehr bräuchte aber das nicht darf. Die Dosis richtet sich wohl nach dem Gewicht des Hundes. Nun passt es aber.
 
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Karin
6. Apr. 09:11
Man hat wie bei vielen anderen Dingen eh keine andere Wahl als es durchzustehen. Hoffe das es bei euch auch bald besser wird und Yuna sich wieder besser fühlt. LG 👋
 
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Ilona
6. Apr. 10:53
Man hat wie bei vielen anderen Dingen eh keine andere Wahl als es durchzustehen. Hoffe das es bei euch auch bald besser wird und Yuna sich wieder besser fühlt. LG 👋
Danke, das hoffe ich auch. Das Fell ist erst teilweise nach gewachsen, vom Verhalten muss ich erst abwarten. Aber mir bleibt eh nichts anderes übrig als zu warten, und zu beobachten.
 
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Ronja
18. Mai 15:31
Ich reaktiviere hier mal ein bisschen was :) Bei Tríti wurde letzten Herbst eine (subklinische) SDU festgestellt. Davor war ihr Verhalten wirklich ganz schlimm. Nicht antriebslos, sondern das Gegenteil. Dauerhaft gestresst, überfordert, hat mich draussen deshalb fast schon attackiert, hat ihre Betten und Kissen zerstört und so weiter. Training war unmöglich. Bei ihr haben die Medikamente unglaublich geholfen. Während der Pubertät hatten wir Schwankungen, die Läufigkeit war aber kein Problem. Manchmal braucht es etwas Zeit und da es Hormone sind, ist das natürlich auch nicht immer gleich. Tríti bekommt auch Forthyron, verträgt sie gut und hilft ihr sehr.
 
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Ilona
18. Mai 17:20
Ich reaktiviere hier mal ein bisschen was :) Bei Tríti wurde letzten Herbst eine (subklinische) SDU festgestellt. Davor war ihr Verhalten wirklich ganz schlimm. Nicht antriebslos, sondern das Gegenteil. Dauerhaft gestresst, überfordert, hat mich draussen deshalb fast schon attackiert, hat ihre Betten und Kissen zerstört und so weiter. Training war unmöglich. Bei ihr haben die Medikamente unglaublich geholfen. Während der Pubertät hatten wir Schwankungen, die Läufigkeit war aber kein Problem. Manchmal braucht es etwas Zeit und da es Hormone sind, ist das natürlich auch nicht immer gleich. Tríti bekommt auch Forthyron, verträgt sie gut und hilft ihr sehr.
Bei Yuna war das Verhalten so, wie du ws beschrieben hast . Jetzt , mit drr Anpassung geht es wieder gut ihre kahlen stellen wachsen nach, und sie ist ansprechbar. Sie ermüdet auch nicht mehr so schnell. Wie gestaltet du die Trainingseinheiten? Merkst du da eine enorme Verbesserung? Hat dein Hind noch Tage, wo gar nichts geht bzw. Ins alte Verhalten zurück fällt? Würde mich über deine Erfahrungen freuen...
 
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Karin
18. Mai 23:43
Bei Roxy werde ich nächsten Monat nochmals die Schilddrüse kontrollieren lassen. Sie bekommt morgens als erstes so gegen 8 Uhr 300mg Forthyron, wirkt auf mich zur Zeit eher schlapp und lustlos. Sie will auch draußen nur schnell ihr Geschäft verrichten und am liebsten sofort wieder nach Hause. Gegen 9 Uhr bekommt sie ihr Futter und dann schläft sie wieder bis gegen 14 Uhr . Danach ist sie wieder fitter und wir gehen ca 2 Stunden raus. Gegen 20 Uhr bekommt sie nochmals 300 mg. Mir ist aufgefallen das sie ziemlich viel trinkt. Ohne Wasser kann ich gar nicht mit ihr raus gehen. Werde auch auf Diabetes testen lassen. Vom Temperament her wirkt sie eher wie ein Hund jenseits von 10 Jahren auf mich . Mal schauen was der Arzt meint. LG 👋