Erhöhte Leberwerte-Pestizide?

Meine hatte das vor gut einem Jahr. Sie zeigte eindeutige Vergiftungserscheinungen. Da ich eine Köderaufnahme ausschließen konnte und unsere Landwirte damals schon sehr aktiv auf den Feldern zugange waren tippen wir ebenfalls auf Pestizide. Bei Suki waren die selben Werte erhöht und der US zeigte das die Leber ordentlich zu tun hatte.

Besten Dank für deine Nachricht. Das beruhigt mich doch etwas. Die hatte immer nach den Feldern wässrigen Kot, aber sonst nix. Ggf. Etwas müde. Aber wenn es das ist, dann werden die Felder so gut es geht gemieden👍

Woher die Werte kommen ist schwer herauszufinden. Wenn ihr den Verdacht habt, dann meidet bis zur nächsten Kontrolle doch diese Region. Ansonsten würde ich gerne noch darauf hinweisen, dass Felder zum einen kein Allgemeingut sind und zum anderen ein wichtiger Rückzugsort für viele Wildtiere. Eine Leine kann übrigens schon Wunder bewirken ;-) Zur Sicherheit aller.

Grundsätzlich sind hier die Felder tabu und Gras darf dort auch nicht gefressen werden. Ebenso ist das Wasser in den Gräben tabu. Egal ob Pestizide oder Dünger beides kann den Hund belasten. Ob es das letztendlich war bleibt aber auch nur eine Vermutung da ich alles andere ausschließen kann. Waren die Werte stark erhöht? Hier hab ich zwei Wochen Leberdiät gemacht und was zur Unterstützung gefüttert. Danach waren die Werte wieder i.O.

Ja, ich meide Felder, wenn es irgendwie geht. Denn die ganze Spritzbrühe macht ja auch nicht an der Feldgrenze halt.

Das stimmt. Leider😕

Bisher habe ich noch nie im Forum geschrieben, da ich genau das vermeiden wollte. Du hast leider gar nichts zu meiner Frage beigetragen, sondern mich und ggf. andere nur belehrt. Warum? Hätte ich vorher schreiben sollen, dass 1. Wir umgeben von Wald, Wiesen und Feldern wohnen 2. Wir mit dem Förster bzw. verantwortlichen Jäger gut befreundet sind 3. Die Rehe in den Wiesen und im Wald mit ihren Bambis sind 4. Es eine natürliche Grenze zwischen den Wiesen und Feldern gibt, so dass wir keine Rehe in den Feldern haben 5. Mit dem Bauern und dem Förster abgesprochen ist, dass die Hunde am Wanderweg an den Feldern frei laufen dürfen. 6. Die Hunde vorher Häufchen machen, so dass sie keine Felder verunreinigen bzw. kontaminierten, wenn sie doch mal einen Hüpfer rein machen 7. Die Hunde auch nicht durchs Feld rasen, sondern beim Spielen auf dem Wanderweg mal einen kurzen Abstecher ganz am Anfang des Feldes machen 8. Die Pestizide leider nicht am Feldrand Halt machen, sondern auch im Gras auf dem Wandern sind. Das hätte ich alles vorab mitteilen können, aber eigentlich wollte ich nur wissen, ob es schon mal bei jemandem ein verändertes Blutbild gab und es auf Pestizide zurückgeführt wurde. Selbstverständlich achte ich auch darauf, dass unsere Hündin nicht aus Pfützen trinkt und das Gras am Wegrand frisst. Aber es klappt halt nicht immer. Deshalb meine Frage. Bitte im FORUM gerne schreiben, wenn man was zur Frage beitragen kann. Belehrungen sollten dann vllt. in einen extra Chat.😉 Dir einen schönen Abend 👋

Übrigens haben bei uns sehr viele Leute einen Grundwasserbrunnen. Nachdem der Hund einer Freundin sehr krank wurde, hat sie als letzte Möglichkeit das Wasser aus dem Brunnen testen lassen. Das Ergebnis war verheerend, total belastet von Pestiziden und Kolibakterien.

Ohwe! Man weiß ja, dass vieles belastet ist, aber unsere Hündin wiegt 53 Kilo und ist echt groß und ich passe schon auf. Das entsetzt schon, dass die Belastungen so massiv sind, wie auch bei den von dir beschrieben Brunnen 😬

Hallo Bruno hatte auch fürchterliche Leberwerte im April, wir mussten die Kohlenhydratquelle dann in seiner Ernährung ändern & er bekam Mariendistel als Ergänzung ins Futter…die Kontrolle vier Wochen später war super. 😅 Gute Besserung 🍀