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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 21. Juli

Epilepsie

Hallo ich bin neu hier und hätte eine Frage. Bei meiner Hündin (Husky 2 Jahre) wurde epilepsie festgestellt. Die hatte im Januar einen Anfall mit richtigen Krämpfen, dann im Februar und März immer knapp 1 Monat auseinander. Jetzt hat sie Pexion bekommen und jetzt nach nur 2 einhalb Wochen schon den nächsten Anfall. Muss jetzt zusätzlich noch Epityl einnehmen. Hat vielleicht da jemand Erfahrung, bin etwas durcheinander und sie tut mir dann immer so leid wenn sie Krämpfe bekommt! Liebe Grüße
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juni 08:00
Danke, wünschen wir euch auch.
Ach was für ein süsser Hund 😊 Und danke
 
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Dogorama-Mitglied
10. Juli 05:50
Guten Morgen Kennt sich hier jemand mit homöopathische medikamente aus. Bei Kira funktioniert das mit dem Pexion nicht wirklich. Der Tierarzt meinte jetzt ich soll es absetzen und nur mit homöopathischen Medikamenten weitermachen, sind viel Vitamie die sie nehmen müsste. Falls sie nochmal einen Anfall bekommt dann muss sie auf Phenobartibal umsteigen. Muss jetzt so ein kolloidales Silber einnehmen. Hat da jemand Erfahrung damit? Wäre dankbar für eure Antworten. LG
 
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Sylvia
10. Juli 21:56
Guten Morgen Kennt sich hier jemand mit homöopathische medikamente aus. Bei Kira funktioniert das mit dem Pexion nicht wirklich. Der Tierarzt meinte jetzt ich soll es absetzen und nur mit homöopathischen Medikamenten weitermachen, sind viel Vitamie die sie nehmen müsste. Falls sie nochmal einen Anfall bekommt dann muss sie auf Phenobartibal umsteigen. Muss jetzt so ein kolloidales Silber einnehmen. Hat da jemand Erfahrung damit? Wäre dankbar für eure Antworten. LG
Hallo Nicki, ich hatte ja bereits mal geschrieben, dass Pexion bei uns nichts gebracht hat. Wir sind dann sofort auf Phenobarbital umgestiegen und es geht ihm seit über 4 Jahren gut, ohne Anfälle. Regelmäßige Blutuntersuchung mit Serumspiegel sind nötig. Wie häufig sind/waren die Anfälle denn? Ist oder wurde eine Ursache gefunden? Bei regelmäßigen Anfällen, wenn es nicht nur 1 - 2 mal im Jahr ist würde ich nicht über homöopathische Mittel nachdenken. Aber das ist meine persönliche Meinung. VG
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 05:06
Hallo Nicki, ich hatte ja bereits mal geschrieben, dass Pexion bei uns nichts gebracht hat. Wir sind dann sofort auf Phenobarbital umgestiegen und es geht ihm seit über 4 Jahren gut, ohne Anfälle. Regelmäßige Blutuntersuchung mit Serumspiegel sind nötig. Wie häufig sind/waren die Anfälle denn? Ist oder wurde eine Ursache gefunden? Bei regelmäßigen Anfällen, wenn es nicht nur 1 - 2 mal im Jahr ist würde ich nicht über homöopathische Mittel nachdenken. Aber das ist meine persönliche Meinung. VG
Guten Morgen Hast du dann Luminal? Hab gehört die Nebenwirkungen sind recht heftig und das es auch sein kann das man da am Anfang nicht mehr richtig gehen kann. Also Anfälle, waren im Januar, Februar, März, Mai, Juni, Juli, jeweils 1 mal im Monat. LG
 
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Sylvia
11. Juli 05:35
Guten Morgen Hast du dann Luminal? Hab gehört die Nebenwirkungen sind recht heftig und das es auch sein kann das man da am Anfang nicht mehr richtig gehen kann. Also Anfälle, waren im Januar, Februar, März, Mai, Juni, Juli, jeweils 1 mal im Monat. LG
Guten Morgen, Ja, seit über 4 Jahren. Ja die Zeit bis der Hund richtig eingestellt ist dauert und ist nicht so schön. Aber wenn Du einen guten Arzt hast, der die Dosierung langsam und gut macht, geht das schnell vorbei. Geduld und Zuneigung braucht er dann viel. Heute merkt ein Außenstehender nichts davon. Ich schon, er ist etwas verzögert in seiner Reaktion, 1-3 Sekunden so rum.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 05:40
Guten Morgen, Ja, seit über 4 Jahren. Ja die Zeit bis der Hund richtig eingestellt ist dauert und ist nicht so schön. Aber wenn Du einen guten Arzt hast, der die Dosierung langsam und gut macht, geht das schnell vorbei. Geduld und Zuneigung braucht er dann viel. Heute merkt ein Außenstehender nichts davon. Ich schon, er ist etwas verzögert in seiner Reaktion, 1-3 Sekunden so rum.
Ja, davor fürchte ich mich eben etwas. Mit Pexion hatte er null Nebenwirkungen. Aber sie ist schon viel langsamer geworden, kann auch nicht mehr so weit spazieren gehen. Mein Tierarzt meinte sie bekam die Epilepsie weil ich sie mit Corona angesteckt habe, hatte Ende januar Corona und kira gleich danach ihren ersten Anfall.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 05:55
Ja, davor fürchte ich mich eben etwas. Mit Pexion hatte er null Nebenwirkungen. Aber sie ist schon viel langsamer geworden, kann auch nicht mehr so weit spazieren gehen. Mein Tierarzt meinte sie bekam die Epilepsie weil ich sie mit Corona angesteckt habe, hatte Ende januar Corona und kira gleich danach ihren ersten Anfall.
Ich denke mal sie will es vielleicht auch deshalb erst homöopathisch probieren , also mit diesem Silber, weil das ja gegen viele Sachen hilft. Sie hat die Hoffnung das vielleicht dann auch kein Anfall mehr kommt. Wenn nicht muss ich umsteigen auf das andere Medikament das du hast, hat sie gesagt
 
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TINA
11. Juli 08:23
Hallo Nicki! Wir sind neu hier und beim Durchblättern auf dein Anliegen gestoßen. Unsere Hündin sie kam aus dem Tierschutz, hatte am Anfang mehrmals im Monat solche Anfälle. Lt mehreren homöopathischen Büchern, spez für Hunde, habe ich ihr direkt zu einem Anfall 'Belladona D12' gegeben. Und das für ca. 3 Tage 3x 3Globuli/Tag. Die Anfälle kamen daraufhin in immer längeren Abständen, bis sie gar nicht mehr erschienen. Das letzte Mal war vor 8 Jahren. Mittlerweilen ist sie im Alter von 11 Jahren an Altersschwäche verstorben.....leider. Vielleicht kannst du die Gabe von Homöopathie mit in deine Überlegung rein nehmen. Ein Versuch wäre es wert. VlG Tina
 
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TINA
11. Juli 08:31
PS: Nach jedem Anfall habe ich ihr dieses Mittel gegeben....
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 09:05
PS: Nach jedem Anfall habe ich ihr dieses Mittel gegeben....
Hallo Vielen Dank für die Information Darf ich fragen wie schwer dein Hund war? Hast du ihr die nach dem Anfall gleich gegeben und dann 3 Tage lang weiter?. Aber nach den 3 Tagen dann nicht mehr bis zu einem neuen Anfall oder?