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Lisa
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Anzahl der Antworten 22
zuletzt 23. Dez.

Wie schaffe ich es draußen entspannter zu werden?

Bei uns läuft gerade alles gut, außer wir treffen auf bestimmte Personen, oder gehen mit bestimmten Leuten Spazieren. Es läuft immer alles schief, wenn Menschen in der Nähe sind die ich beeindrucken möchte. Leute denen ich zeigen möchte, daß ich es mit den Hunden gut hin bekomme. Das wir große Fortschritte gemacht haben. Mein Rüde läuft normal, obwohl ich wohl leicht angespannt bin. Aber meine Hündin nimmt mein unentspanntes Verhalten extrem auf und verhält sich dann entsprechend nicht so toll. Sie dreht auf, springt und zieht, als könnte sie nicht richtig an der Leine gehen. Hat jemand Tipps, wie ich es schaffe entweder entspannter auf meine Hunde zu wirken, oder entspannter mit solchen Situationen umgehen kann? oder das meine Hündin es nicht so stark mitbekommt? Kennt das jemand von sich selbst?
 
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R
23. Dez. 10:34
Durch die Stadt ist man hier immer im Trubel und es schleifen sich bei mir , je nach Hund, bestimmte Haltungen ein, die ich sonst nicht so angespannt hätte. Mir hat da geholfen einfach mal kurz aus der Situation zu gehen, Mal auf das Handy zu schauen, ein Bild zu machen oder ein Video wie entspannt der wauz ohne Ablenkung ist. Auch hat mir geholfen mir ab und an Kopfhörer und Musik mitzunehmen. Dadurch bin ich etwas abgeschotteter und selbst nicht so guckig auf und wie der Hund, oder andere. ✌🏼☺️ Vlt hilft's.
 
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Tom
23. Dez. 11:36
Meine Maus merkt sofort, wenn ich abgelenkt bin und nicht völlig auf sie konzentriert. Kannst du mal jemanden mit nehmen, nicht quatschen, sondern mit dem Kopf komplett beim Hund sein? Alternativ kann es natürlich auch aufregend sein, wenn mehrere Personen dabei sind.
 
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Lisa
23. Dez. 11:49
Hallo Lisa, Warum möchtest du andere Leute beeindrucken? Du allein kennst die Fortschritte, die ihr zusammen macht, egal ob groß oder klein...Du hast tolle Hunde, du musst niemandem etwas beweisen....keiner ausser dir weiss, wieviel Kraft, Arbeit und Liebe da drin steckt, um dort zu sein, wo du/ihr jetzt bist/seit, SEI STOLZ AUF DICH/EUCH . Ich weiss, es ist leichtér gesagt als getan, aber versuch einfach du zu bleiben...und wenn's schiefgeht:shit happens .... Unsere jetzige merkt es auch, wenn ich angespannt bin, dann klappt wenig .... Deine Hündin hält dir eigentlich schon den Spiegel vor....wenn sie hampelig wird, würde ich versuchen runterzufahren, bleib stehen, atme tief durch und zähle z.b. bis zehn...(mir hilft das, um mich zu sortieren)...unsere kommt dann auch von ihrem wölkchen runter...und wenn's blöd läuft...Morgen klappt es besser...sieh nicht alles so streng... Läufst du oft mit Leuten, wo du das Gefühl hast, dich Beweisen zu müssen? Wie ist deren Meinung dazu?was veranlasst das ganze(Sprüche, Kommentare, etc)? Ich würde das ganze entweder auf ein Minimum reduzieren oder mal , je nachdem, wie gut ihr euch kennt, mal drüber sprechen...den die anderen werden evtl. Deine Anspannung auch merken... Liebe Grüße und viel Erfolg
Hallo, mir haben die Leute in meinem Umfeld nicht zu getraut das ich es mit zwei Hunden hin bekomme. Unsere Hündin war anfangs auch sehr schwierig und deshalb möchte ich eben, daß die Leute sehen was für ein toller Hund in ihr steckt. Eine der Personen treffen wir ab und an immer zufällig, aber sie hat uns unsere Hündin quasi vermittelt. Und jedes mal wenn wir mit ihr laufen, kommt von ihr halt immer "Ich weiß ihr bemüht euch, aber..." wenn ich stehen bleibe, versuche das ich und Hund entspannter werden, bleibe ich zu oft stehen. Hebe ich mehr Komandos, wie langsam, spreche ich zu viel mit dem Hund. Dann nimmt sie mir auch schonmal die Leine aus der Hand und zeigt mir, daß sie es besser hin bekommt. Wenn meine Hündin dann zu mir möchte, kontrolliert mich der Hund. Bei meiner Mutter ist es auch sehr anstrengend, die Treffen wir etwa alle drei Wochen und gehen dann auch mit ihren Hunden noch mit raus. Und sie sagt recht wenig, aber ihr Freund meint sobald eine Kleinigkeit ist, meine Hunde wären nicht erzogen. Es wird die Hunde verglichen, wobei ich mir dann auch verkneifen muss zu sagen, sein Hund springt an anderen hoch und ist dann so groß wie ich, das ist auch nicht so toll, ect. Bei den beiden/eher drei Personen ist es halt wirklich sehr krass. Wenn wir neue Hunde/Leute zum Spaziergang treffen ist es anfangs meist auch mit viel Anspannung meinerseits verbunden, das legt sich aber mit der Zeit, nut bei der Bekannten, meiner Mutter und ihrem Freund legt sich das irgendwie nicht. Aber ich versuche mal einfach mir selbst zu sagen, es ist nicht so wichtig was die denken. Meine Hunde sind toll, egal was ist.😊
 
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Lisa
23. Dez. 11:52
Ich würde auch sagen: Rücke davon ab, andere beeindrucken zu wollen. Irgendwann werden die eure Fortschritte auch wahrnehmen, ob früher oder später und ob überhaupt ist doch egal. Hauptsache für euch funktioniert es. Machst du das nur für andere oder für dich/euch? Je weniger du dich unter Druck setzt, um so besser und selbstverständlicher wird es. Atme ggf auch noch mal kurz durch, wenn das Gefühl des Beeindrucken-Wollens hochkommt und bleib einfach bei dir/euch und sei einfach selbst zufrieden mit dem, was du erreicht hast. 🤗
Dankeschön für die Antwort und den Tipp. Ich versuche saß nächste mal, durch zu atmen und kurz inne zu halten und daran zu denken das es egal ist was die andere Person vielleicht denken mag. 😊
 
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Lisa
23. Dez. 11:55
Durch die Stadt ist man hier immer im Trubel und es schleifen sich bei mir , je nach Hund, bestimmte Haltungen ein, die ich sonst nicht so angespannt hätte. Mir hat da geholfen einfach mal kurz aus der Situation zu gehen, Mal auf das Handy zu schauen, ein Bild zu machen oder ein Video wie entspannt der wauz ohne Ablenkung ist. Auch hat mir geholfen mir ab und an Kopfhörer und Musik mitzunehmen. Dadurch bin ich etwas abgeschotteter und selbst nicht so guckig auf und wie der Hund, oder andere. ✌🏼☺️ Vlt hilft's.
Dankeschön für die Antwort, das mit der Musik werde ich auch mal versuchen. 😊
 
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Dogorama-Mitglied
23. Dez. 12:34
Hallo, mir haben die Leute in meinem Umfeld nicht zu getraut das ich es mit zwei Hunden hin bekomme. Unsere Hündin war anfangs auch sehr schwierig und deshalb möchte ich eben, daß die Leute sehen was für ein toller Hund in ihr steckt. Eine der Personen treffen wir ab und an immer zufällig, aber sie hat uns unsere Hündin quasi vermittelt. Und jedes mal wenn wir mit ihr laufen, kommt von ihr halt immer "Ich weiß ihr bemüht euch, aber..." wenn ich stehen bleibe, versuche das ich und Hund entspannter werden, bleibe ich zu oft stehen. Hebe ich mehr Komandos, wie langsam, spreche ich zu viel mit dem Hund. Dann nimmt sie mir auch schonmal die Leine aus der Hand und zeigt mir, daß sie es besser hin bekommt. Wenn meine Hündin dann zu mir möchte, kontrolliert mich der Hund. Bei meiner Mutter ist es auch sehr anstrengend, die Treffen wir etwa alle drei Wochen und gehen dann auch mit ihren Hunden noch mit raus. Und sie sagt recht wenig, aber ihr Freund meint sobald eine Kleinigkeit ist, meine Hunde wären nicht erzogen. Es wird die Hunde verglichen, wobei ich mir dann auch verkneifen muss zu sagen, sein Hund springt an anderen hoch und ist dann so groß wie ich, das ist auch nicht so toll, ect. Bei den beiden/eher drei Personen ist es halt wirklich sehr krass. Wenn wir neue Hunde/Leute zum Spaziergang treffen ist es anfangs meist auch mit viel Anspannung meinerseits verbunden, das legt sich aber mit der Zeit, nut bei der Bekannten, meiner Mutter und ihrem Freund legt sich das irgendwie nicht. Aber ich versuche mal einfach mir selbst zu sagen, es ist nicht so wichtig was die denken. Meine Hunde sind toll, egal was ist.😊
Da würde ich aber auch kirre werden, wenn gefühlt alles, was ich tue, kommentiert und ABgewertet würde. Das raspelt jedem irgendwann das Selbstvertrauen weg, wenn auch von nirgendwo kommt ›Du kannst das‹ sondern nur ›So geht es/Ich kann das besser.‹ Da hilft dann ja auch keine Musik, da kriegt man dann nur zu hören, man wäre unhöflich ... Evtl mal – für dein Ego – zu einer neutralen Hundeschule, einem neutralen Trainer gehen, und den um eine Einschätzung bitten? Klar, auch wieder eine Stresssituation, aber wenn der dir sagt, dass das doch gar nicht so schlecht ausschaut und die Kommentare deiner Bekannten überflüssig sind, dann hast du ein neutrales Urteil im Rücken. Und wenn diese Leute dich permanent nur runtermachen ... Versuch ihnen aus dem Weg zu gehen, bis du wieder Vertrauen in dich selbst und deinen Hund hast. Triff dich stattdessen mit Leuten, die sich mit Kommentaren zurückhalten können oder wissen, wie man Tipps gibt, ohne einen wie den letzten Depp dastehen zu lassen. Nachtrag: Kritikfähigkeit ist wichtig, ja, aber wenn einem das Gefühl gegeben wird, nichts richtig machen zu können, ist es einfach nur zermürbend. Warum sollten wir da anders als unsere Vierbeiner sein, die auch irgendwann nur noch frustriert sind, wenn sie rumprobieren und rumprobieren und kein Lob bekommen, weil man ihnen nicht vermittelt wie es richtig geht? 😉
 
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Lisa
23. Dez. 12:47
Da würde ich aber auch kirre werden, wenn gefühlt alles, was ich tue, kommentiert und ABgewertet würde. Das raspelt jedem irgendwann das Selbstvertrauen weg, wenn auch von nirgendwo kommt ›Du kannst das‹ sondern nur ›So geht es/Ich kann das besser.‹ Da hilft dann ja auch keine Musik, da kriegt man dann nur zu hören, man wäre unhöflich ... Evtl mal – für dein Ego – zu einer neutralen Hundeschule, einem neutralen Trainer gehen, und den um eine Einschätzung bitten? Klar, auch wieder eine Stresssituation, aber wenn der dir sagt, dass das doch gar nicht so schlecht ausschaut und die Kommentare deiner Bekannten überflüssig sind, dann hast du ein neutrales Urteil im Rücken. Und wenn diese Leute dich permanent nur runtermachen ... Versuch ihnen aus dem Weg zu gehen, bis du wieder Vertrauen in dich selbst und deinen Hund hast. Triff dich stattdessen mit Leuten, die sich mit Kommentaren zurückhalten können oder wissen, wie man Tipps gibt, ohne einen wie den letzten Depp dastehen zu lassen. Nachtrag: Kritikfähigkeit ist wichtig, ja, aber wenn einem das Gefühl gegeben wird, nichts richtig machen zu können, ist es einfach nur zermürbend. Warum sollten wir da anders als unsere Vierbeiner sein, die auch irgendwann nur noch frustriert sind, wenn sie rumprobieren und rumprobieren und kein Lob bekommen, weil man ihnen nicht vermittelt wie es richtig geht? 😉
Wir haben eine Hundepsychologin, weil meine Hündin sehr unsicher mit Fremdhunden ist und dann auch schon mal pöbelt. Das ist so unsere größte Baustelle. Laut der Hundepsychologin sieht sie aber selten Hunde die so gut auch ohne Leine hören, auch von Nachbarn habe ich schon gesagt bekommen, das wir/ die Hunde und Ich uns gut entwickelt haben. Aber für mich wiegt halt das Urteil der anderen irgendwie mehr. Ich habe den Personen auch schon gesagt, das wir Komplimente bekommen haben und es im Moment meistens sehr gut läuft, aber bei denen bin ich trotzdem zu angespannt und dann läuft es nicht wirklich vorbildlich.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Dez. 13:01
Wir haben eine Hundepsychologin, weil meine Hündin sehr unsicher mit Fremdhunden ist und dann auch schon mal pöbelt. Das ist so unsere größte Baustelle. Laut der Hundepsychologin sieht sie aber selten Hunde die so gut auch ohne Leine hören, auch von Nachbarn habe ich schon gesagt bekommen, das wir/ die Hunde und Ich uns gut entwickelt haben. Aber für mich wiegt halt das Urteil der anderen irgendwie mehr. Ich habe den Personen auch schon gesagt, das wir Komplimente bekommen haben und es im Moment meistens sehr gut läuft, aber bei denen bin ich trotzdem zu angespannt und dann läuft es nicht wirklich vorbildlich.
Erstmal: Halte dieses Lob hoch! Schreibs dir notfalls auf Post its und kleb es an den Kühlschrank, dass du das nicht vergisst. Halt dir das präsent, dass du (mindestens in den Augen deiner Nachbarn und der Hundepsychologin) nicht halb so schlecht bist, wie die beiden Spezis dir weißmachen wollen. Klar, besser geht fast immer, aber es geht aufwärts. Kann ich auf der einen Seite verstehen, dass das Urteil des Freundes deiner Mutter und der Quasi-Vermittlerin mehr Gewicht hat, aber auf der anderen Seite, zieht dich dieses Gewicht ja extrem runter. Wenn der Freund deiner Mutter es immer auf Vergleiche anlegt, kann es auch sein, dass er gar nicht drauf aus ist, dich runter zu putzen, sondern dass er darüber imponieren will, wie gut er SEINEN Hund angeblich im Griff hat. Und zur Quasi-Vermittlerin: Hat die je ein gutes Wort über dich verloren? Ich mein, irgendwann scheint sie ja mal Vertrauen in dich gehabt zu haben, sonst hätte sie dir das Tier nicht vermittelt, aber aus der Erzählung klingts, als wäre ihr prinzipiell nichts gut genug. Wenn da mal ein paar Wochen Abstand unmöglich sind, damit du mal zur Ruhe kommen kannst ... Vielleicht mal ein offenes Gespräch, dass dieser Umgang dich echt belastet und das kritisierte Verhalten des Hundes in den Situationen überhaupt erst auslöst?
 
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Dogorama-Mitglied
23. Dez. 13:19
Wir haben eine Hundepsychologin, weil meine Hündin sehr unsicher mit Fremdhunden ist und dann auch schon mal pöbelt. Das ist so unsere größte Baustelle. Laut der Hundepsychologin sieht sie aber selten Hunde die so gut auch ohne Leine hören, auch von Nachbarn habe ich schon gesagt bekommen, das wir/ die Hunde und Ich uns gut entwickelt haben. Aber für mich wiegt halt das Urteil der anderen irgendwie mehr. Ich habe den Personen auch schon gesagt, das wir Komplimente bekommen haben und es im Moment meistens sehr gut läuft, aber bei denen bin ich trotzdem zu angespannt und dann läuft es nicht wirklich vorbildlich.
Ach, schade. Jetzt versteht man auch, was du meinst. Dass einem dass bei so nahen Personen jetzt nicht ganz egal ist, kann ich gut verstehen. Aber schau, du sagst ja selbst dass die offenbar selbst genug Baustellen haben. Manchmal machen Menschen dass dann auch, um von den eigenen Baustellen abzulenken und setzen andere deswegen herab oder glauben, das sei ein Wettbewerb. Versuch tatsächlich trotzdem bei dir zu bleiben, durchzuatmen und stolz drauf zu sein. Irgendwann wirst du routinierter und entspannter werden. Und es gibt übrigens niemanden, bei dem immer alles perfekt und dauerhaft problemlos verläuft. Letztlich muss es für dich/euch funktionieren, nicht für die anderen (so lange sie nicht zB direkt belästigt werden - was zB ja aber umgekehrt eher bei den anspringenden Hunden zutrifft..). Und wenn es zu übergriffig wird (wie zB ungefragt Leine wegnehmen) oder ähnliches, kann und darf man auch ruhig mal freundlich Grenzen setzen, sind ja schließlich deine Hunde. Und suche dir vielleicht auch noch mal eher positive Kontakte, die euch gut tun. 🤗
 
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Bia.
23. Dez. 13:39
Hallo, mir haben die Leute in meinem Umfeld nicht zu getraut das ich es mit zwei Hunden hin bekomme. Unsere Hündin war anfangs auch sehr schwierig und deshalb möchte ich eben, daß die Leute sehen was für ein toller Hund in ihr steckt. Eine der Personen treffen wir ab und an immer zufällig, aber sie hat uns unsere Hündin quasi vermittelt. Und jedes mal wenn wir mit ihr laufen, kommt von ihr halt immer "Ich weiß ihr bemüht euch, aber..." wenn ich stehen bleibe, versuche das ich und Hund entspannter werden, bleibe ich zu oft stehen. Hebe ich mehr Komandos, wie langsam, spreche ich zu viel mit dem Hund. Dann nimmt sie mir auch schonmal die Leine aus der Hand und zeigt mir, daß sie es besser hin bekommt. Wenn meine Hündin dann zu mir möchte, kontrolliert mich der Hund. Bei meiner Mutter ist es auch sehr anstrengend, die Treffen wir etwa alle drei Wochen und gehen dann auch mit ihren Hunden noch mit raus. Und sie sagt recht wenig, aber ihr Freund meint sobald eine Kleinigkeit ist, meine Hunde wären nicht erzogen. Es wird die Hunde verglichen, wobei ich mir dann auch verkneifen muss zu sagen, sein Hund springt an anderen hoch und ist dann so groß wie ich, das ist auch nicht so toll, ect. Bei den beiden/eher drei Personen ist es halt wirklich sehr krass. Wenn wir neue Hunde/Leute zum Spaziergang treffen ist es anfangs meist auch mit viel Anspannung meinerseits verbunden, das legt sich aber mit der Zeit, nut bei der Bekannten, meiner Mutter und ihrem Freund legt sich das irgendwie nicht. Aber ich versuche mal einfach mir selbst zu sagen, es ist nicht so wichtig was die denken. Meine Hunde sind toll, egal was ist.😊
Ganz ehrlich....ich finde es von der Person, die dir den Hund vermittelt hat anmaßend...die Kommentare und auch, das sie dir die Leine abnimmt... Dein Hund muss und hat nicht auf sie zu hören, du erziehst...und sonst keiner...und auch die Familie hat sich bitte zurück zu halten... Aber ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst...hier war es anfangs ähnlich...ich musste mir von meiner Familie ein verantwortungsloses Verhalten den Kindern und Co. vorwerfen lassen...weil ich einen Auslandshund adoptiert habe... Musste erst einige Leute vor den Kopf stoßen, damit sie es verstehen ... Ignoriere die Bemerkungen deiner Familie, denn, du schreibst, der Hund vom Freund deiner Mutter macht ja auch nicht unbedingt das, was er soll...vielleicht steckt auch von seiner Seite aus ein wenig Neid dahinter....das du es bis dahin geschafft hast? Keiner ist perfekt🤷‍♀️.... Den Tipp mit einem neutralen Trainer find ich persönlich gut, ich hab's auch gemacht...und siehe da, es läuft....