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Katrin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 12
zuletzt 21. Jan.

Welpenstunde

Einfache Frage: Was erwartet ihr von einer Welpenstunde, um sie als empfehlenswert zu empfinden?
 
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Dogorama-Mitglied
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21. Jan. 15:40
1.Ein kontrolliertes miteinander. 2.Auf die Persönlichkeit jedes Welpen sollte geachtet werden. Also nicht das ein Welpe der ängstlich ist, einfach zwischen 5 andere Welpen die spielen und toben reingeworfen wird. Sondern er sich in seinem Tempo nähern kann und darauf geachtet wird das Grenzen gewahrt werden. 3. Keine verallgemeinernde Tipps und Ratschläge, sondern für den Welpen gezielt und personalisiert.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Jan. 15:40
1.Ein kontrolliertes miteinander. 2.Auf die Persönlichkeit jedes Welpen sollte geachtet werden. Also nicht das ein Welpe der ängstlich ist, einfach zwischen 5 andere Welpen die spielen und toben reingeworfen wird. Sondern er sich in seinem Tempo nähern kann und darauf geachtet wird das Grenzen gewahrt werden. 3. Keine verallgemeinernde Tipps und Ratschläge, sondern für den Welpen gezielt und personalisiert.
 
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Sonja
21. Jan. 15:53
1.Ein kontrolliertes miteinander. 2.Auf die Persönlichkeit jedes Welpen sollte geachtet werden. Also nicht das ein Welpe der ängstlich ist, einfach zwischen 5 andere Welpen die spielen und toben reingeworfen wird. Sondern er sich in seinem Tempo nähern kann und darauf geachtet wird das Grenzen gewahrt werden. 3. Keine verallgemeinernde Tipps und Ratschläge, sondern für den Welpen gezielt und personalisiert.
So sehe ich das auch ,alles andere ist contra produktiv 👍
 
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Dogorama-Mitglied
21. Jan. 16:56
Zunächst einmal, dass die Gruppen nach Größe getrennt agieren können, also nicht Schäferhund und yorki zusammen sind. Dann, dass sich Freilauf bzw spielen abwechseln mit einer trainingseinheit. Da ist dann sogar das Warten aufs drankommen Training. Und selbstverständlich, dass die Hundehalter und Trainer nicht am Rand stehen und quatschen rauchen Kaffeetrinken, sondern immer das Geschehen im Auge haben , und ggfs das eingreifen des Trainer s, das wieso, warum, weshalb erklärt bekommen. P.S. Ganz wichtig: Freilauf, spielen ohne Geschirr, Halsband oder.ä. Also eigentlich... nackig😉.
 
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Ohne Hund ist
21. Jan. 17:07
Zunächst einmal, dass die Gruppen nach Größe getrennt agieren können, also nicht Schäferhund und yorki zusammen sind. Dann, dass sich Freilauf bzw spielen abwechseln mit einer trainingseinheit. Da ist dann sogar das Warten aufs drankommen Training. Und selbstverständlich, dass die Hundehalter und Trainer nicht am Rand stehen und quatschen rauchen Kaffeetrinken, sondern immer das Geschehen im Auge haben , und ggfs das eingreifen des Trainer s, das wieso, warum, weshalb erklärt bekommen. P.S. Ganz wichtig: Freilauf, spielen ohne Geschirr, Halsband oder.ä. Also eigentlich... nackig😉.
Warum sollten Yorki– und Schäferhundwelpe nicht zusammen in einer Welpenstunde sein? Grade am Anfang halte ich persönlich das durchaus für eine gute Sache.
 
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Barbara
21. Jan. 17:16
Einen Plan. Vermitteln von Grundlagen, Ruheübungen, kontrolliertes Ableinen. Aufbau und Üben von Grundkommandos. Im Wechsel mit Spiel und Schnüffelpausen. Für die Halter Infos über Hundeverhalten, Hundekommunikation Empfehlen von Literatur. Nicht: alle putzigen kleinen Hunde purzeln munter durcheinander, machen was sie wollen und die Halter zücken die Handys und posten...
 
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Ce
21. Jan. 17:34
Warum sollten Yorki– und Schäferhundwelpe nicht zusammen in einer Welpenstunde sein? Grade am Anfang halte ich persönlich das durchaus für eine gute Sache.
Weil der körperliche Größenunterschied für den kleineren durchaus schmerzhaft sein kann. Eine tollende Pfote eines 3monatigen 11-13 Kilo Labbis im Kreuz einen 1-2 Kilo Hundes ist nicht so toll 🫣
 
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Sarah
21. Jan. 17:40
Viel spiel und Rückruf Training Gemischte Rassen und Größen aber gleiches Alter. 8-Max.14 Wochen zusammen. Ein Labbi muss auch verstehen das es kleinere Hunde gibt bei denen man vorsichtiger sein muss. Die Herrchen und Frauchen sollten im Spiel miteingebenden werden.
 
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Ohne Hund ist
21. Jan. 17:45
Weil der körperliche Größenunterschied für den kleineren durchaus schmerzhaft sein kann. Eine tollende Pfote eines 3monatigen 11-13 Kilo Labbis im Kreuz einen 1-2 Kilo Hundes ist nicht so toll 🫣
Also nur Minis unter sich? Nach Deiner Logik sollte man dann ja auch im erwachsenen Hundealter vermeiden, dass Yorki und Labbi und Co miteinander spielen und Kontakt haben. Aber Deine Meinung sei Dir unbenommen.
 
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Sophia
21. Jan. 17:52
Also nur Minis unter sich? Nach Deiner Logik sollte man dann ja auch im erwachsenen Hundealter vermeiden, dass Yorki und Labbi und Co miteinander spielen und Kontakt haben. Aber Deine Meinung sei Dir unbenommen.
Ich würde das trennen in: Welpen mit starken Größenunterschied sollten nicht oder nur sehr kontrolliert miteinander spielen, da der Umgang oft sehr ruppig ist und Verletzungsgefahr besteht. Welpenstunde sollte aber unbedingt das Spiel mit souveränen Erwachsenen Hunden beinhalten, hier dann mit Größenunterschied. Der Yorki Welpe lernt so, dass der gemütliche Schäferhund Opa echt nett ist und der Schäferhund welpe merkt, dass man die Yorki Oma nicht einfach umrennt, sonst gibt es Ansagen. So ist dann auch der Umgang im erwachsenenalter gesittet, große Hunde nehmen sich zurück und kleine Hunde haben keine Angst
 
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Ce
21. Jan. 18:33
Also nur Minis unter sich? Nach Deiner Logik sollte man dann ja auch im erwachsenen Hundealter vermeiden, dass Yorki und Labbi und Co miteinander spielen und Kontakt haben. Aber Deine Meinung sei Dir unbenommen.
Als erwachsene Hunde ist das für mich von Energie und dem individuellen Spiel- und Sozialverhalten abhängig.