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Karin
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Anzahl der Antworten 208
zuletzt 4. Mai

Umgang bei Begegnungen mit großen Hunden

Heute früh bin ich einem Mann mit enorm riesigem Dobermann/ Rottweilermix begegnet. Er rief seinen Hund sofort zu sich und leinte ihn an was ich ebenfalls mit meiner Hündin tat. Als wir nebeneinander waren kamen wir ins Gespräch. Er war begeistert das ich nicht die "Flucht" ergriff und auf dem Weg blieb. Er beklagte das sie leider ganz selten Kontakte zu Hunden und andere Halter hätten da viele durch die Größe seines Hundes eingeschüchtert wären. Viele würden die Hunde auf den Arm nehmen oder drehen um und rennen weg, was wiederum für seinen Hund sehr schwierig wäre. Ich lasse meist Roxy erst entscheiden ob sie überhaupt Interesse an dem gegenüber zeigt und frage dann ab ob sie Kontakt haben darf. Wie handhabt ihr das denn so ? Gibt es Hundehalter die Angst vor anderen Hunden haben nur anhand der Größe?
 
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Caro
25. Apr. 09:44
Samu hat letztens auch ein doggenmädchen kennengelernt. Die Besitzerin hat sich sehr gefreut dass wir beide von der Leine gemacht haben und sie ein bisschen spielen konnten. Sie hat auch gemeint dass viele angst hätten und genau das nicht machen würden. Mein Hund wiegt ja nicht mal die Hälfte von einer dogge und ich musste echt lachen weil er sich strecken musste um den anderen hund zu beschnuppern.
 
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Susanne
25. Apr. 09:45
👍 Das wäre wirklich schön. Ich finde die Entwicklung hier schon manchmal ein wenig schade. Der Hund muss perfekt sein, der Mensch muss perfekt sein. Nach irgendwelchen ideologischen Vorstellungen die irgendwann mal jemand aufgestellt hat. Gerade für Ersthund besitzer ist das ein immenser Druck alles gleich perfekt machen zu wollen. Wir waren alle mal Ersthund Besitzer und ich glaube nicht das jeder direkt alles super perfekt gemacht hat. Durch diese extremen Erwartungshaltungen wird noch mehr Druck ausgeübt. Man wird dann noch schief angeschaut wenn der Hund nicht den idealvorstellungen eines anderen entspricht. Genau deswegen gibt es ja so viele gestresste und deswegen auch viele reaktive Hunde. Weil sie die Unsicherheit ihrer Besitzer spüren. Anstatt da mal den Druck rauszunehmen, freundlich zu reagieren wenn man schon sieht der andere weiß grad nicht weiter. Aber das spiegelt leider genau unsere Gesellschaft wieder. Wieviel hast du und was kannst du. Nicht wer bist du und wo kann ich dir helfen.
Leistungsdruck sollte nicht damit gemeint sein! Kein Hund und kein Mensch muss perfekt funktionieren-aber es sollte eben auch kein anderer (Mensch und Hund) belästigt oder gar geschädigt werden! Und das gilt m.E. innerhalb des Grundstücks (z.B. übermäßiges Bellen) wie auch außerhalb, im Urlaub u.s.w.! 'Was du nicht willst, dass man dir tu',....' - ob es um nervige Hundebegegnungen geht, oder 💩 u.v.m.... Was ich absolut nachvollziehen kann, dass man sich ungern - v.a. ungefragt und klugscheißernd - belehren lassen mag. Hier gibt es aber eigentlich 2 Gruppen HH: die einen, die immer kommentarlos vorüberziehen, und die anderen, mit denen man ein paar nette Worte wechselt und gerne mal um Rat fragt. Am schönsten ist es aber, Hundekumpels und dazugehörige Halter zu treffen, bei denen die Wauzis herumtollen und die Halter dann auch mal ehrlich gemeinte Ratschläge und Erfahrungen austauschen können 👍😉. Aber lass dir keinen Druck machen! Letztlich muss es euch und eurem Hund gut gehen (deshalb!!! ist mir vorrangig wichtig, dass die Hunde Spaß und nicht Stress bei Hundebegegnungen haben 👍) Und dieses respektvolle und konstruktive Miteinander messe ich nicht an der Körpergröße des Hundes (und Hundehalters 🤭😂)!!!
 
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Joe
25. Apr. 09:55
Leistungsdruck sollte nicht damit gemeint sein! Kein Hund und kein Mensch muss perfekt funktionieren-aber es sollte eben auch kein anderer (Mensch und Hund) belästigt oder gar geschädigt werden! Und das gilt m.E. innerhalb des Grundstücks (z.B. übermäßiges Bellen) wie auch außerhalb, im Urlaub u.s.w.! 'Was du nicht willst, dass man dir tu',....' - ob es um nervige Hundebegegnungen geht, oder 💩 u.v.m.... Was ich absolut nachvollziehen kann, dass man sich ungern - v.a. ungefragt und klugscheißernd - belehren lassen mag. Hier gibt es aber eigentlich 2 Gruppen HH: die einen, die immer kommentarlos vorüberziehen, und die anderen, mit denen man ein paar nette Worte wechselt und gerne mal um Rat fragt. Am schönsten ist es aber, Hundekumpels und dazugehörige Halter zu treffen, bei denen die Wauzis herumtollen und die Halter dann auch mal ehrlich gemeinte Ratschläge und Erfahrungen austauschen können 👍😉. Aber lass dir keinen Druck machen! Letztlich muss es euch und eurem Hund gut gehen (deshalb!!! ist mir vorrangig wichtig, dass die Hunde Spaß und nicht Stress bei Hundebegegnungen haben 👍) Und dieses respektvolle und konstruktive Miteinander messe ich nicht an der Körpergröße des Hundes (und Hundehalters 🤭😂)!!!
"...messe ich nicht an der Körpergröße..." Du verdrehst hier provokant Ursache und Wirkung. Die hier geäußerten Ressentiments ergeben sich nicht aus der Größe der Hunde sondern aus deren Benehmen und dem ihrer Halter. Dass das nicht nur in meiner Erfahrung vorrangig Kleinhunde(halter) betrifft, ist eine von den Haltern selbst verursachte Misere, nicht die Schuld oder das Vorurteil der Beobachter.
 
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Sandra
25. Apr. 11:08
Ich habe mit meinen ja momentan ein Problem mit der Leinenpöbelei. Ich bin dann also die Frau mit 3 großen schwarzen Hunden, die in die Leine springen und den totalen Terror machen. Leider kann ich mich dabei noch nicht mal entschuldigen, da ich nicht zu hören bin und jeder nur zusieht, dass er schnell an uns vorbei kommt. Da kann ich jeden verstehen, der Angst oä bekommt. Ich finde, wir sind momentan eine Zumutung. Aber wir arbeiten daran, es dauert nur.
 
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Sonja
25. Apr. 11:23
😮 Da fehlen einem die Worte! Aber genau das ist der Typ von Haltern! Man will geordnet vorbeigehen, der Winzling schiesst einem an der Flexi ungebremst entgegen, yappyappyappgrrrrrryappyappyappyapp!, und man muss mal wieder ins verschissene Strassenbegleitgrün ausweichen, weil der eigene Hund diese Offensiven inzwischen eben auch nicht mehr unkommentiert stehen lässt. Die Halter der größeren Hunde hier - selbst die mit den Amstaffs aus den Gemeindebauten - machen fast ausnahmslos Bögen, wechseln die Strassenseite oder weichen sonstwie aus. Warum? Nicht weil sie durchgängig so aufgeklärte, perfekte Halter sind, sondern weil es ihnen zu blöd ist, womöglich tobende 40 kg zurückhalten zu müssen.
Ja ist leider so, wenn ich einen Hund den Rionnag nicht besonders toll findet sehe mache ich auch einen Bogen/Umweg , wechsle die Straßenseite, also vergrößere den Individualabstand und lenke die Aufmerksamkeit meines Hund auf mich. ganz einfach weil ich einfach keinen Bock auf mögliches Machogehabe habe😉. Knapp 45kg werden schnell mal zu "70 und mehr Kilo Zugkraft"🤗. Aber wi du sagst unerzogene Kleinhunde an der Flexi sind ein Graus , besonders wenn der HH noch das Handy an Ohr hat und/oder die Flexi "nicht bedienen" kann...🙄. Von denen kommt auch nie eine Entschuldigung wenn man deswegen in die 💩 ausweichen muss, die sagen dann höchstens "halt denen aggresiven Hund fest, oder hast deinen Hund nicht in Griff etc..." Es ist nunmal so das man sich bei großen Hunden besonders wenn die ein "Vorurteil behaftetes Äußeres haben und/ oder Listis" sind absolut nichts leisten darf, der kleinste Fehler/Unaufmerksamkeit und man hat schon die A-Karte..".der große ist nunmal immer schuld"
 
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Susanne
25. Apr. 11:44
"...messe ich nicht an der Körpergröße..." Du verdrehst hier provokant Ursache und Wirkung. Die hier geäußerten Ressentiments ergeben sich nicht aus der Größe der Hunde sondern aus deren Benehmen und dem ihrer Halter. Dass das nicht nur in meiner Erfahrung vorrangig Kleinhunde(halter) betrifft, ist eine von den Haltern selbst verursachte Misere, nicht die Schuld oder das Vorurteil der Beobachter.
Ich verstehe jetzt deinen Angriff ehrlich gesagt nicht! Ich habe DIREKT auf eine Aussage geantwortet, in der geäußert wurde, dass von manchen ein perfektes Verhalten von Hund und Mensch erwartet würde. Und ich möchte bewusst betonen, dass ich respektvolles, rücksichtsvolles Verhalten von ALLEN erwarte 😉! Wo liegt also das Problem bei dieser Aussage? In meinem Gassiradius kann ich deine Erfahrungen (rein mit kleinen Hunden) nicht so teilen! Hier gibt es Hunde in JEDER Größe, die gerne mal anecken - und die Halter nehmen das selbst oft ganz anders wahr 🙃... und nur weil meine Wahrnehmung eine andere ist, brauchst du mich hier nicht anfeinden 😉😇
 
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Kassandra
25. Apr. 11:52
Ja ist leider so, wenn ich einen Hund den Rionnag nicht besonders toll findet sehe mache ich auch einen Bogen/Umweg , wechsle die Straßenseite, also vergrößere den Individualabstand und lenke die Aufmerksamkeit meines Hund auf mich. ganz einfach weil ich einfach keinen Bock auf mögliches Machogehabe habe😉. Knapp 45kg werden schnell mal zu "70 und mehr Kilo Zugkraft"🤗. Aber wi du sagst unerzogene Kleinhunde an der Flexi sind ein Graus , besonders wenn der HH noch das Handy an Ohr hat und/oder die Flexi "nicht bedienen" kann...🙄. Von denen kommt auch nie eine Entschuldigung wenn man deswegen in die 💩 ausweichen muss, die sagen dann höchstens "halt denen aggresiven Hund fest, oder hast deinen Hund nicht in Griff etc..." Es ist nunmal so das man sich bei großen Hunden besonders wenn die ein "Vorurteil behaftetes Äußeres haben und/ oder Listis" sind absolut nichts leisten darf, der kleinste Fehler/Unaufmerksamkeit und man hat schon die A-Karte..".der große ist nunmal immer schuld"
Bin total bei dir. Als HH von großen Hunden muss man immer etwas besser aufpassen wegen möglichen Vorurteilen und Ängsten auch bei nicht HH. Deswegen bin ich so dankbar das Carl die kleinen Hunde tatsächlich vollkommen egal sind. Selbst wenn die kläffend in der Leine hängen. Wobei ich schon den Eindruck habe das die HH von kleinen Hunden hier bei uns sich ganz OK benehmen und auch an die Seite gehen. Große Hunde sind für Carl die deutlich größere Herausforderung. Die sind spannend und müssen genau beobachtet werden.
 
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Sylvi
25. Apr. 15:01
Viele wollen sich aber gar nicht helfen lassen, weil sie sich dann wohl eingestehen müssen nicht perfekt zu sein, ein konkretes beispiel. Hier gibt's einen Mini-aussie der wirklich extrem reaktiv drauf ist. Das entwickelte sich in der Pubertät, man konnte richtig zuschauen wies immer extremer wurde. Ich und auch andere haben den HH weiß noch nicht so extrem war gebeten/angeraten doch in eine Hundeschule zu gehen, Socialwalks teilzunehmen sich anderweitig Hilfe zu suchen....auch würde dem von Besitzer gechillter Hunde angeboten beim Training zu helfen, gemeinsam Gassi zu gehen etc...Der HH des Aussie lehnte alles ab und wurde grantig er habe es nicht nötig sei ja schließlich nicht dein erster Hund etc... Als es dann immer extremer wurde Griff er zur "Wasserflasche und Wurfscheiben", weil ein "Freund" es so geraten hatte. Es wurde noch extremer, dann fing er an mit den Hund "Auszupowern" mit E-Bike , die Leine immer in der Hand er fuhr/fährt sogar auf Hauptstrassen, Leine in einer Hand der Aussie rennt auf dem Gehsteig. Der Hund nach wie vor extrem reaktiv der zieht den Besitzer stammt E-Bike zu ändern Hunden und Menschen hin, mittlerweile hat der Aussie auch angefangen Hunde zu attackieren, hat schon mehrere gebissen und . Einen kleineren Hund schwer verletzt. Der Besitzer wurde mehrfach angesprochen bleibt uneinsichtig , auch hatte er schon mehrere Anzeigen bekommen, nichts passiert weil laut NRW =Kleinhund.....🙄. Das ist mittlerweile der "Quartierschreck"....
Na klar gibt es Menschen die sich leider nicht helfen lassen wollen. Die gibt es ja auch in anderen Bereichen des Lebens. Ich verstehe dich das es schlimm ist sowas von außen anschauen zu müssen. Das ist nicht einfach. Gut ist ihr habt Hilfe angeboten. Manchmal wird sie ja auch angenommen. Ich finde es auch nicht gut wenn Hundehalter tatenlos zu schauen wie ihre Hunde immer aggressiver werden und gar nicht merken das es ihren Hunden dabei ja auch nicht gut gehen kann. Denn sie haben ja scheinbar ein Problem und brauchen Hilfe. Was mich nur stört ist das etwas über eine bestimmte Hunde Gruppe übergestülpt wird und die Hunde die freundlich sind, gut erzogen sind und entsprechend trainiert werden immer wieder mit in die gleiche Schublade gesteckt werden. Dann wird den Menschen die einen Hund mit Problemen übernommen haben ebenfalls das Leben schwer gemacht weil dieser Hund ja natürlich auch erst im Training ist. Und auch da wird leider kein Unterschied gemacht. Ich finde das sollte man nicht so pauschalisieren weil sich diese Hundehalter bereits viel Mühe geben und mehr können sie nicht machen. Wenn du natürlich jemanden mit völligen Desinteresse und einem aggressiven Hund immer wieder siehst ohne Veränderung, dann ist genau diese Person mit seinem Hund nervig und anstrengend. Das verstehe ich total, aber eben nicht pauschal alle.
 
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Christa
25. Apr. 15:09
Viele wollen sich aber gar nicht helfen lassen, weil sie sich dann wohl eingestehen müssen nicht perfekt zu sein, ein konkretes beispiel. Hier gibt's einen Mini-aussie der wirklich extrem reaktiv drauf ist. Das entwickelte sich in der Pubertät, man konnte richtig zuschauen wies immer extremer wurde. Ich und auch andere haben den HH weiß noch nicht so extrem war gebeten/angeraten doch in eine Hundeschule zu gehen, Socialwalks teilzunehmen sich anderweitig Hilfe zu suchen....auch würde dem von Besitzer gechillter Hunde angeboten beim Training zu helfen, gemeinsam Gassi zu gehen etc...Der HH des Aussie lehnte alles ab und wurde grantig er habe es nicht nötig sei ja schließlich nicht dein erster Hund etc... Als es dann immer extremer wurde Griff er zur "Wasserflasche und Wurfscheiben", weil ein "Freund" es so geraten hatte. Es wurde noch extremer, dann fing er an mit den Hund "Auszupowern" mit E-Bike , die Leine immer in der Hand er fuhr/fährt sogar auf Hauptstrassen, Leine in einer Hand der Aussie rennt auf dem Gehsteig. Der Hund nach wie vor extrem reaktiv der zieht den Besitzer stammt E-Bike zu ändern Hunden und Menschen hin, mittlerweile hat der Aussie auch angefangen Hunde zu attackieren, hat schon mehrere gebissen und . Einen kleineren Hund schwer verletzt. Der Besitzer wurde mehrfach angesprochen bleibt uneinsichtig , auch hatte er schon mehrere Anzeigen bekommen, nichts passiert weil laut NRW =Kleinhund.....🙄. Das ist mittlerweile der "Quartierschreck"....
Das ist schlimm einen so intelligenten Hund so zu verhauen der HH begreift scheinbar nicht das der Hund neben körperlicher Aktivität auch geistige Auslastung braucht 🥵 bei uns ist es verboten mit Hund an der Leine Rad zu fahren viel zu gefährlich und auch für den Hund nicht geeignet! Wenn er schon im ganzen Viertel so bekannt ist würde ich einmal das Verterinäramt informieren
 
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Sylvi
25. Apr. 15:13
Ich hab vollstes Verständnis für Imperfektionen, solange man das Gefühl hat, den Halter schert das Verhalten seiner Hunde bzw ob sie jemand Anderen belästigen. Wofür ich keinen Nerv hab sind die Tutnixe unter den Haltern. Egal was Hund an der Leine aufführt, Halter reagiert so gut wie nicht.
Da bin ich voll bei dir. Ich mag diese Tutnixe auch nicht. Es ist auch nicht ok wenn ein Hund aggressiv Mensch und anderen Hund belästigt ohne das jemand etwas unternimmt. Mich stört nur wenn es heißt alle Kleinhunde sind gleichermaßen unterzogen. Du scheinst da ja wirklich Pech zu haben das bei euch gleich viele sich versammelt haben. Dann kommt halt dazu das diese Flexileinen nicht wirklich gut geeignet sind um einen Hund in den Griff zu bekommen oder Leinenführung beizubringen. Im Gegenteil sie sind dann natürlich erst recht dabei ihr eigenes Ding zu machen. Diese Leinen haben leider öfter Hundehalter mit kleinen Hunden aber zum Glück nicht alle.