Weil ich solch pauschalisierende und Klischee-behaftete (und vermutlich sehr subjektive 😉🙃) Aussagen einfach unkonstruktiv finde! So kann man viele Vorurteile schüren und bekräftigen! Mal sind es die kleinen Hunde, dann die großen, dann die Listenhunde, die Qualzuchthunde, die mit Mäntelchen, die Barfer und die Vegetarier .... man kann überall ein Klischee aufgreifen und dann alle in die jeweilige Schublade stecken! Ist einfach (man muss sich inhaltlich nicht mit anderen Standpunkten auseinandersetzen) und populistisch 🤷♀️
Ich wehre mich jedenfalls gegen solche grundsätzlichen Aussagen (was ist mit den mittelgroßen Hunden???🤔🤭😌 gehören die dann von der Erziehung her zu den großen oder den kleinen Hunden? Und ab welcher Größe ist ein Hund klein/groß im Hinblick auf Erziehungsfehler? 😇🤣
Jede/r kann das nur subjektiv beurteilen. Anhand der eigenen Erfahrung. Die unterschiedlich ist. Selbst die Beißstatistiken geben ja kein vollständig objektives Bild, weil kleine nicht erfasst oder seltener gemeldet werden. Bei denen, die als Listis laufen müssen, passiert das sicherlich schneller. Als in England XL Bully Geschichte lief, haben andere geschrieben, dass doch die Russells viel schlimmer seien. Ich glaube, dass es grundsätzlich von Vorteil ist, wenn Hunde ein eher schlechtes Image haben, weil die Besitzer sich dann eher ihrer Verantwortung bewusst sind. Es macht auch nen Unterschied, ob nen Hund als Gesellschaftshund eingeordnet ist oder eben nicht. Leider laufen bei den kleinen einige unter Gesellschaftshunde, obwohl die ursprünglich eben auch dafür eingesetzt wurden, Nagetiere zu erlegen.