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Maja
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Anzahl der Antworten 24
zuletzt 22. Sept.

Überraschungsei rumänische Hündin

Hallo zusammen, wir haben seid über einem Jahr eine Hündin aus dem rumänischen Tierschutz. Sie war schon in Deutschland auf einer Pflegestelle als wir sie kennen gelernt haben. Sie schien dort ein sehr umgänglicher Hund zu sein und wurde dort auch als Hund für Anfänger beschrieben. Zum Glück ist Lilly nicht mein erster Hund, aber sie ist der erste Hund aus dem Ausland. Ich muss ehrlich sagen, ich hab es mir einfacher Vorgestellt. Sie ist wirklich wie ein Überraschungsei, das immer wieder neue Verhaltensweisen an den Tag legt. Ich finde Lilly toll, arbeite gerne mit ihr. Hätte ich aber im Vorhinein gewußt, das sie Jagdtrieb hat, andere Hunde anbellt, Gullideckel nicht mag, Menschen gruselig findet, Radfahrer am liebsten jagen möchte, Rollatoren gerne verscheuchen will, Besucher absolut nicht duldet, Dinge die auf dem Boden sind ihr gehören um nur die größten Baustellen zu nennen. Ich habe eine tolle Trainerin, wir gehen einen langen steinigen Weg, viel haben wir schon gelernt. Aber kennt ihr das Gefühl, das Ziel ist unerreichbar? Ich weiß, es gibt immer wieder Rückschritte und wir haben schon einiges erreicht. Ich würde gerne mal wissen ob hier noch andere sind, die vor großen Herausforderungen stehen oder wie lang es bei anderen gedauert hat, bis sie sagen konnten, wir haben alle großen Baustellen beseitigt.
 
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Tamara
19. Sept. 14:54
Hallo Maja,auch wir haben eine Baustelle die an manchen Tagen keine ist. Wir sind viel draussen,unsere Baustelle andere Menschen,mein Cooper will zu allen hin aufmerksamkeit holen,jeder soll ihn berühren,er ist richtig kribelig und kann sich nicht beherrschen,auch wenn ich ihm Körpersprachlich zeig das er hinter/neben mir bleiben soll. Daher meine Frage,wie kann ich ihm klar machen das er NICHT auf alle Menschen zugehen soll?
 
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Maja
19. Sept. 15:17
Versteh die Grundanforderung nicht. Was ist denn ein Anfängerhund in deinen Augen ? Ist eine mangelnde Ausbildung nicht denkbar bei einem Tierschutzhund? Bin bei den Thema echt zwiegespalten. Habe eine einjährige aus dem Tierschutz übernommen. Habe gewusst, sie kann gar nichts und wird länger zu kapieren haben, als ein Welpe. Heißt , neues Leben und von Grund auf bei Null anfangen. Dafür hätte man behaupten können, sie ist anfängertauglich und megapflegeleicht. Andersrum gedacht, man geht von einem ein bis zweijährigen Hund aus- konnte sie im Prinzip gar nichts, außer Angst haben und sehr sensibel und langsam vertrauen in irgendwas aufzubauen. Sie hat einfach wenig unarten entwickelt - evtl weil ich halt von null angefangen habe. Ein Hund der vorwärts geht, zu bremsen, soll leichter sein, als einen Hund der rückwärts geht zu überzeugen. So doof wie das klingt ... Es hat eine bessere heilungschance als anderes verhalten. Also Kopf hoch mutig voran und Führung übernehmen :) mit wachsenden Anforderungen (und wir wollen fast alle sehr viel von unseren Hunden) muss auch dir Führung noch hundegerechter kommunizieren und Wege finden. Was ist ein Anfängerhund? Ich weiß es wirklich nicht.
Anfängerhund, ob das der richtige Name ist weiß ich auch nicht. Aber mein Verständnis für Anfängerhund ist ein gutes Gemüt. Ein Hund der nicht sofort nach jedem schnappt, einer dem das Knurren nicht aberzogen wurde.
 
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Maja
19. Sept. 15:24
Nu muss ich hier aber auch mal ne Lanze für Tierschutzhunde brechen!😊 Ja, wir haben uns auch sehr viele Hunde mit ziemlich großen Baustellen (oft panische Angst vor Männern, Aggression allem Unbekannten gegenüber etc. etc.) angeschaut. Daher wollten wir auch unbedingt von Pflegestelle, nicht direkt aus dem Ausland: unsere Polli haben wir mehrfach besucht und konnten so, auch durch die Einschätzung der Pflegestelle, den richtigen Hund für uns finden. Ist bei einem 8-Jährigen im Haushalt nicht ganz unwichtig. Die Informationen aus irgendwelchen Tierheimen vor Ort sind zwar oft so gut wie möglich, aber es ist dort m.E. auch oft purer Stress für die Hunde, mal abgesehen davon, dass es sich um ne ganz andere Umgebung handelt, in der sie beurteilt werden. In der Pflegestelle kommen sie erstmal in einer „Familie“ an -> danke an alle Pflegestellen, ihr bewirkt ganz ganz viel!!!😀 Wir wussten also, dass wir einen recht toleranten Hund kriegen. Aber nach den 10 Wochen, die sie jetzt bei uns ist, überrascht sie uns echt jeden Tag aufs Neue: so einfach und unkompliziert ist sie! Schon fast unheimlich… Die ersten 2 Wochen war sie sehr ängstlich, grad beim Gassigehen im Dunkeln. Und Nähe zum Keller (Anfang auch Treppenhaus) hat regelrecht Panik ausgelöst. Inzwischen läuft sie draußen souverän ohne Leine, ist jederzeit abrufbar, begegnet & spielt mit anderen Hunden (wenn gewünscht), geht toll bei Fuß bei nicht so viel Ablenkung (arbeiten wir dran)… und seit vorletzter Woche geht sie sogar auch freiwillig in den Keller! Ich bin gespannt, was in der „Wundertüte“ noch so drinsteckt, wenn das Selbstvertrauen weiter wächst: sie soll einen Hirtenhund mit drin haben…😳 Wir arbeiten einfach weiter an den Grundlagen. Ach so: sie war 2 Jahre und ein bisschen, als wir sie bekommen haben und sie wurde in Spanien auf der Straße aufgegriffen. Zeigt für mich: auch harte Zeiten können überwunden werden, wenn der Hund den richtigen Charakter mitbringt und der zu seinen neuen Menschen passt! PS: Auch von einigen anderen Hunden, die wir angeschaut & tw. schweren Herzens verworfen haben, wissen wir, dass die toll untergekommen sind… und dort deutlich weniger die Eigenheiten zeigen, die sie uns gezeigt haben. Topf und Deckel halt…
Ja,auch mein Hund ist toll. Er fühlt sich wohl an meiner Seite, sucht meine Nähe. Er vertraut mir immer mehr.
 
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R
19. Sept. 15:39
Wir haben seid 1,5 Jahren, einen jetzt 6 jährigen Hund aus Griechenland. Bei der Wahl ging es uns darum, er muss sich mit Katzen verstehen. So kam Donny zu uns. Angst, kaum Selbstvertrauen, nicht an der Leine laufen können, JAGEN am liebsten alles. Er ist nicht perfekt, muss er auch nicht, wir üben tgl.. Ich sage immer, " wir üben Dorf", Nach 4 Wochen schaffen wir es ohne bockig stehen zu bleibend sich nicht mehr zu rühren durchs ganze Dorf zu gehen. Juhu! Wir gehen mit kurzer Leine, eng an mir dran, den Weg des stetigen Vorranschreitens. Wir haben eine tolle Trainerin, die ich lmmer fragen kann! Jagen, unsere Ersatzhandlung, Leckerlis suchen. Findet er toll und macht gern mit. Er beschützt mich leider vor Schatten, die Autoscheinwerfer werfen, habt ihr da einen Tip für mich? Bei dem Geräusch Auto, ist er schon fixiert und lässt sich nicht mehr ablenken.
Schon Mal eine Taschenlampe für Suchspiele im dunkeln benutzt ? Könnte spielerisch helfen die lichtwahrnehmung zu trainieren. Ich weiß, solche Tips müssen schon gemacht werden wollen und dann auch regelmäßig. Meine muss auch mit Tüte und co in meiner Hand Gassi laufen. Einiges wird besser anderes eher nicht. Das ranführen und abwarten wurde uns oft geraten... Sie bewertet das aber dann selbst und es wird Diskussionsgrund bei uns. Also in Bezug auf gefahren Situationen. Es ist das eine, ein durchlaufen gängig zu machen, etwas anderes eine "persönliche" Akzeptanz zu entwickeln. Bei uns wankt das zwischen völlig frei und sauber zu "heute ist das wieder schlimm, wie am ersten Tag". Dranbleiben ist anstrengend. Aber manches motiviert zu komischen spielen :) ich werde schon immer komisch angeguckt, aber quassel bei jedem Echoraum lustig los, als gäbe es nichts tolleres. Mausi fand das gruselig 😄
 
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Moni
19. Sept. 15:55
Unsere Norina kommt ursprünglich aus Rumänien und lebte seit 1 Jahr auf einer Pflegestelle. Sie war wohl mal bei einer Dame mit Katzen vermittelt worden. Aber das klappte überhaupt nicht. Wir haben uns auf Anhieb in sie verliebt und sie sich wohl auch in uns. Anfängliche Probleme haben wir größtenteils überwunden. Mitunter bellt sie noch Jogger und Radfahrer an, aber manchmal auch nicht. Daran arbeiten wir auch noch. Aber ansonsten ist sie ein absoluter Traumhund. Sie ist jetzt seit Mai bei uns
 
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Maja
19. Sept. 16:50
Nu muss ich hier aber auch mal ne Lanze für Tierschutzhunde brechen!😊 Ja, wir haben uns auch sehr viele Hunde mit ziemlich großen Baustellen (oft panische Angst vor Männern, Aggression allem Unbekannten gegenüber etc. etc.) angeschaut. Daher wollten wir auch unbedingt von Pflegestelle, nicht direkt aus dem Ausland: unsere Polli haben wir mehrfach besucht und konnten so, auch durch die Einschätzung der Pflegestelle, den richtigen Hund für uns finden. Ist bei einem 8-Jährigen im Haushalt nicht ganz unwichtig. Die Informationen aus irgendwelchen Tierheimen vor Ort sind zwar oft so gut wie möglich, aber es ist dort m.E. auch oft purer Stress für die Hunde, mal abgesehen davon, dass es sich um ne ganz andere Umgebung handelt, in der sie beurteilt werden. In der Pflegestelle kommen sie erstmal in einer „Familie“ an -> danke an alle Pflegestellen, ihr bewirkt ganz ganz viel!!!😀 Wir wussten also, dass wir einen recht toleranten Hund kriegen. Aber nach den 10 Wochen, die sie jetzt bei uns ist, überrascht sie uns echt jeden Tag aufs Neue: so einfach und unkompliziert ist sie! Schon fast unheimlich… Die ersten 2 Wochen war sie sehr ängstlich, grad beim Gassigehen im Dunkeln. Und Nähe zum Keller (Anfang auch Treppenhaus) hat regelrecht Panik ausgelöst. Inzwischen läuft sie draußen souverän ohne Leine, ist jederzeit abrufbar, begegnet & spielt mit anderen Hunden (wenn gewünscht), geht toll bei Fuß bei nicht so viel Ablenkung (arbeiten wir dran)… und seit vorletzter Woche geht sie sogar auch freiwillig in den Keller! Ich bin gespannt, was in der „Wundertüte“ noch so drinsteckt, wenn das Selbstvertrauen weiter wächst: sie soll einen Hirtenhund mit drin haben…😳 Wir arbeiten einfach weiter an den Grundlagen. Ach so: sie war 2 Jahre und ein bisschen, als wir sie bekommen haben und sie wurde in Spanien auf der Straße aufgegriffen. Zeigt für mich: auch harte Zeiten können überwunden werden, wenn der Hund den richtigen Charakter mitbringt und der zu seinen neuen Menschen passt! PS: Auch von einigen anderen Hunden, die wir angeschaut & tw. schweren Herzens verworfen haben, wissen wir, dass die toll untergekommen sind… und dort deutlich weniger die Eigenheiten zeigen, die sie uns gezeigt haben. Topf und Deckel halt…
Wir haben auch einen 11-Jährigen zuhause. Deswegen war es uns wichtig einen umgänglichen Hund zu haben. Letztens ist meinem Sohn nur ein Stift runter gefallen, den wollte er aufheben. Wie aus dem Nichts hat sie nach ihm geschnappt. 🤷‍♀️
 
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Nadine
19. Sept. 17:15
Wayne hat auch eine Menge Probleme, greift manche fremde Menschen (ernsthaft) an, Besuch findet er gar nicht toll (wenige Leute, die er besser kennt, toleriert er), hat Jagdtrieb, pöbelt an der Leine und ist generell sehr schnell gestresst - was einige der Aggressionsprobleme erklärt, zusammen mit seiner Unsicherheit, die durch frühe Kastration garantiert nicht besser wurde. Allerdings ist er aus genau den Gründen bei mir gelandet. Ich habe ihn als Problemhund auf Notpflegestelle genommen, mir wurde gesagt da er aggressiv auf Hunde reagiert und Katzen jagt. Dass er schonmal gebissen hat kam erst raus, nachdem der erste Adoptant gebissen wurde und er darum erstmal bei mir geblieben ist. Nach vielen anderen Interessenten und nachdem die meiner Meinung nach einzigen zu 100% passenden Adoptanten vom Verein aus komplett bescheuerten Gründen abgelehnt wurden, hab ich beschlossen ihn zu behalten. Jetzt, nach 6 Monaten, sind die Probleme natürlich nicht weg, aber wir sehen Fortschritte. An guten Tagen können wir an anderen Hunden in 1-2 Meter Abstand vorbei gehen, er läuft auf der üblichen Runde super an der Leine, ist meistens auch in höheren Erregungslevels noch ansprechbar. Situationen, die ihm früher Angst gemacht haben, schauen wir uns gemeinsam an und gehen dann tapfer zusammen dran vorbei. In der Wohnung ohne andere Menschen ein absoluter Traumhund. Manche fremde Menschen sind leider immer noch ein Problem und werden angegriffen, aber oft merke ich es schon vorher, dann können wir immer öfter gemeinsam dran vorbei gehen - wenn ich entsprechend frühzeitig kommuniziere. Hin und wieder darf er auch in den Freilauf, wenn wir einen weiten Blick haben und kein Mensch und Tier in Sichtweite ist. Solange der Reiz noch mindestens 50m entfernt ist, ist Wayne von allem abrufbar. Trotzdem trägt er zur Sicherheit im Freilauf (und bei Besuch) einen Maulkorb, der uns allen Sicherheit gibt. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, aber auch schon viel geschafft.
 
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Karin
19. Sept. 17:21
Wayne hat auch eine Menge Probleme, greift manche fremde Menschen (ernsthaft) an, Besuch findet er gar nicht toll (wenige Leute, die er besser kennt, toleriert er), hat Jagdtrieb, pöbelt an der Leine und ist generell sehr schnell gestresst - was einige der Aggressionsprobleme erklärt, zusammen mit seiner Unsicherheit, die durch frühe Kastration garantiert nicht besser wurde. Allerdings ist er aus genau den Gründen bei mir gelandet. Ich habe ihn als Problemhund auf Notpflegestelle genommen, mir wurde gesagt da er aggressiv auf Hunde reagiert und Katzen jagt. Dass er schonmal gebissen hat kam erst raus, nachdem der erste Adoptant gebissen wurde und er darum erstmal bei mir geblieben ist. Nach vielen anderen Interessenten und nachdem die meiner Meinung nach einzigen zu 100% passenden Adoptanten vom Verein aus komplett bescheuerten Gründen abgelehnt wurden, hab ich beschlossen ihn zu behalten. Jetzt, nach 6 Monaten, sind die Probleme natürlich nicht weg, aber wir sehen Fortschritte. An guten Tagen können wir an anderen Hunden in 1-2 Meter Abstand vorbei gehen, er läuft auf der üblichen Runde super an der Leine, ist meistens auch in höheren Erregungslevels noch ansprechbar. Situationen, die ihm früher Angst gemacht haben, schauen wir uns gemeinsam an und gehen dann tapfer zusammen dran vorbei. In der Wohnung ohne andere Menschen ein absoluter Traumhund. Manche fremde Menschen sind leider immer noch ein Problem und werden angegriffen, aber oft merke ich es schon vorher, dann können wir immer öfter gemeinsam dran vorbei gehen - wenn ich entsprechend frühzeitig kommuniziere. Hin und wieder darf er auch in den Freilauf, wenn wir einen weiten Blick haben und kein Mensch und Tier in Sichtweite ist. Solange der Reiz noch mindestens 50m entfernt ist, ist Wayne von allem abrufbar. Trotzdem trägt er zur Sicherheit im Freilauf (und bei Besuch) einen Maulkorb, der uns allen Sicherheit gibt. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, aber auch schon viel geschafft.
Das ist doch bereits richtig gut. Am meisten hat mir auch geholfen dem Hund anzusehen wie er wann auf was reagiert. Nachdem ich das gecheckt hatte ging es mit uns nur noch bergauf. Roxy lernte von mir und ich von ihr.
 
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Nadine
19. Sept. 17:34
Das ist doch bereits richtig gut. Am meisten hat mir auch geholfen dem Hund anzusehen wie er wann auf was reagiert. Nachdem ich das gecheckt hatte ging es mit uns nur noch bergauf. Roxy lernte von mir und ich von ihr.
Es hilft wirklich extrem, den Hund lesen zu können und wir haben schon riesige Fortschritte gemacht. Trotzdem kommt es immer wieder zu Situationen, wo ich nicht schnell genug bin oder ihn falsch einschätze, wonach ich mich nur noch im Bett verkriechen möchte. Aber wenn das Hündchen dann dazu gekrochen kommt, ist alles wieder vergessen 😍
 
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Maja
19. Sept. 17:42
Es hilft wirklich extrem, den Hund lesen zu können und wir haben schon riesige Fortschritte gemacht. Trotzdem kommt es immer wieder zu Situationen, wo ich nicht schnell genug bin oder ihn falsch einschätze, wonach ich mich nur noch im Bett verkriechen möchte. Aber wenn das Hündchen dann dazu gekrochen kommt, ist alles wieder vergessen 😍
Du sprichst mir aus der Seele 😆. Kuscheln mit dem Hund macht gleich alles wieder weg.