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Ilona
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zuletzt 7. Dez.

Social walks mit hundefreund

Ihr Lieben Yuna ,14 Monate, hat einen Bruder , mit dem er uns regelmäßig treffen. Nun ist es aber so, daß sie total an der Leine ausflippen, sobald wir ihn sehen. Gemeinsam Gassi gehen ist schwierig, weil sie dann so aufdreht, sprich extremes Ziehen, jaulen und Bellen. Ihr Bruder ist da etwas entspannter. Aber es ist furchtbar anstrengend. Wie können wir das üben, das ein entspannter Spaziergang mal möglich ist. Im Moment gehe ich vor ( ist dann für Yuna einfacher) , sobald sie zieht bleibe ich stehen. Ich nehme die Leine kurz, das sie nicht so viel Spielraum hat. Sobald sie wieder ruhig ist gehe ich weiter. Das ist aber wirklich ein Schritt gehen und wieder warten. Ich habe das Gefühl, das sie das nicht versteht, was ich will. Das es nur weiter geht ohne ziehen. Ich bitte um Eure Erfahrungen. Meine Zrainerin habe ich schon angeschrieben, weiss hetzt aber nicht, ob ich dieses Jahr noch einen Termin bekomme. Vielen lieben Dank.
 
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Dogorama-Mitglied
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5. Dez. 18:58
Wenn sie im Freilsuf sind, düsen sie ja erstmal rum. Sie sind ja weiter weg, als das i h jetzt sofort Zugriff habe...ich rufe Yuna, sie kommt, die wird belohnt und lasst sie erst wieder laufen, wenn die etwas ruhiger ist. Trotzdem sind die 2 schon sehr wild beim Spielen. Zwischendurch machen wir wie gesagt auch S hnüffelspiele. Als wir noch in unseren Gärten miteinander gespielt haben, ha en wir nach 15 Mi uten immer eine Pause eingelegt, bis beide entspannten. Erst danngab es die 2. Spielrunde. Dann wieder Pause. Und dann dind wir nach Hause gegangen. Mir ist wichtig , daß wir in Ruhe kommen u d auch gehen. Das ging im Garten leichter. Nur sind unsere Gärten nicht gross genug für unsere Hunde, u d Ding deshalb ausgewichen auf ein größeres Gebiet, damit keiner mehr ein Heimvorteil hat.
Heißt, ihr lasst die Hunde die meiste Zeit machen? Das ist oft kontraproduktiv, weil sie gar nicht die Möglichkeit sehen etwas anderes zu tun und oft auch Distanzwunschäußerungen nicht als solche erkannt oder umgesetzt werden können. Probiert doch mal gemeinsam spazieren zu gehen. Gar nicht stehen bleiben und somit wildes Aufeinanderprallen hervorrufen. Zwischendurch ganz ruhige, unaufgeregte Leckerchensuche für beide. Freundliches voneinander Ablenken etc. Umso mehr Ruhe ihr reinbrungt, umso entspannter können die Hunde werden. Und ganz positiv dabei lernen sie auch ruhig und entspannt miteinander umzugehen.
 
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Lilly
5. Dez. 13:31
Hey Ilona, Ich würde mit größerer Distanz probieren. Sobald sie zieht läufst du weiter weg :) wenn sie ruhig ist läufst du bisschen näher hin. Unser Hund darf nur andere Hunde ohne Leine begrüßen :) das hilft auch :)
 
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Dogorama-Mitglied
5. Dez. 13:37
Wo kommt denn die Aufregung her? Lauft ihr direkt nebeneinander? Lasst ihr die Hunde 'spielen'? Ist der andere Hunde in Yunas Individualdistanz?
 
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Ilona
5. Dez. 13:50
Hey Ilona, Ich würde mit größerer Distanz probieren. Sobald sie zieht läufst du weiter weg :) wenn sie ruhig ist läufst du bisschen näher hin. Unser Hund darf nur andere Hunde ohne Leine begrüßen :) das hilft auch :)
Wir haben schon festgestellt, das eine größere Distanz besser ist, und ich mit Yuna vor laufe. Yuna darf yussi an der Leine auch nicht begrüßen, generell keine Hunde an der Leine. Wir waren heute zusammen auf dem Weg zum Auslaufgebiet. Das war aber furchtbar anstrengend.
 
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Ilona
5. Dez. 13:54
Wo kommt denn die Aufregung her? Lauft ihr direkt nebeneinander? Lasst ihr die Hunde 'spielen'? Ist der andere Hunde in Yunas Individualdistanz?
Yuna ist ein leicht erregbarer Hund . Das war von Anfang an so sie stammt aus einen sehr großen Wurf ( 11 Geschwister ) . In der Hundeschule ist es anfangs auch so. Selbst bei der Trainerin, sie kennt sie auch schon von klein auf. Ich denke , Yuna verbindet Yussi mit Aufregung. Zusammen toben fürfen sie nur, wenn sie beide ruhig sind. Wir haben uns jetzt für nächste Woche verabredet, und wollen das üben. Dann erstmal mit viel Abstand.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Dez. 13:58
Yuna ist ein leicht erregbarer Hund . Das war von Anfang an so sie stammt aus einen sehr großen Wurf ( 11 Geschwister ) . In der Hundeschule ist es anfangs auch so. Selbst bei der Trainerin, sie kennt sie auch schon von klein auf. Ich denke , Yuna verbindet Yussi mit Aufregung. Zusammen toben fürfen sie nur, wenn sie beide ruhig sind. Wir haben uns jetzt für nächste Woche verabredet, und wollen das üben. Dann erstmal mit viel Abstand.
Ja, also das klingt ja schon stressig. Wenn ihr trainiert, dann wirklich mit viiieeel Abstand und schönen Pausen zwischendurch. Schaut, dass sich die Hunde wohl fühlen. Meist legt sich das nach einer Weile und man kann dann die Distanz verringern. Auch ohne Leine würde ich Wert darauf legen, dass die Hunde nicht wild aufeinander losgehen, sondern gemeinsames Schnüffeln und ruhiges Laufen verbal loben.
 
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Ilona
5. Dez. 14:29
Ja, also das klingt ja schon stressig. Wenn ihr trainiert, dann wirklich mit viiieeel Abstand und schönen Pausen zwischendurch. Schaut, dass sich die Hunde wohl fühlen. Meist legt sich das nach einer Weile und man kann dann die Distanz verringern. Auch ohne Leine würde ich Wert darauf legen, dass die Hunde nicht wild aufeinander losgehen, sondern gemeinsames Schnüffeln und ruhiges Laufen verbal loben.
Beim Freilauf ist das. nicht immer so leicht ich schaue schon, das wir zwischendurch immer was ruhiges machen
 
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Dogorama-Mitglied
5. Dez. 14:43
Beim Freilauf ist das. nicht immer so leicht ich schaue schon, das wir zwischendurch immer was ruhiges machen
Wieso das? Wie genau verhaltet ihr euch beim Freilauf und was bereitet Schwierigkeiten?
 
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Ilona
5. Dez. 14:57
Wieso das? Wie genau verhaltet ihr euch beim Freilauf und was bereitet Schwierigkeiten?
Wenn sie im Freilsuf sind, düsen sie ja erstmal rum. Sie sind ja weiter weg, als das i h jetzt sofort Zugriff habe...ich rufe Yuna, sie kommt, die wird belohnt und lasst sie erst wieder laufen, wenn die etwas ruhiger ist. Trotzdem sind die 2 schon sehr wild beim Spielen. Zwischendurch machen wir wie gesagt auch S hnüffelspiele. Als wir noch in unseren Gärten miteinander gespielt haben, ha en wir nach 15 Mi uten immer eine Pause eingelegt, bis beide entspannten. Erst danngab es die 2. Spielrunde. Dann wieder Pause. Und dann dind wir nach Hause gegangen. Mir ist wichtig , daß wir in Ruhe kommen u d auch gehen. Das ging im Garten leichter. Nur sind unsere Gärten nicht gross genug für unsere Hunde, u d Ding deshalb ausgewichen auf ein größeres Gebiet, damit keiner mehr ein Heimvorteil hat.
 
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Ilona
5. Dez. 14:59
Wenn sie im Freilsuf sind, düsen sie ja erstmal rum. Sie sind ja weiter weg, als das i h jetzt sofort Zugriff habe...ich rufe Yuna, sie kommt, die wird belohnt und lasst sie erst wieder laufen, wenn die etwas ruhiger ist. Trotzdem sind die 2 schon sehr wild beim Spielen. Zwischendurch machen wir wie gesagt auch S hnüffelspiele. Als wir noch in unseren Gärten miteinander gespielt haben, ha en wir nach 15 Mi uten immer eine Pause eingelegt, bis beide entspannten. Erst danngab es die 2. Spielrunde. Dann wieder Pause. Und dann dind wir nach Hause gegangen. Mir ist wichtig , daß wir in Ruhe kommen u d auch gehen. Das ging im Garten leichter. Nur sind unsere Gärten nicht gross genug für unsere Hunde, u d Ding deshalb ausgewichen auf ein größeres Gebiet, damit keiner mehr ein Heimvorteil hat.
Ich denke, wir müssen das auch lm Auslaufgebiet besser strukturieren.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Dez. 18:58
Wenn sie im Freilsuf sind, düsen sie ja erstmal rum. Sie sind ja weiter weg, als das i h jetzt sofort Zugriff habe...ich rufe Yuna, sie kommt, die wird belohnt und lasst sie erst wieder laufen, wenn die etwas ruhiger ist. Trotzdem sind die 2 schon sehr wild beim Spielen. Zwischendurch machen wir wie gesagt auch S hnüffelspiele. Als wir noch in unseren Gärten miteinander gespielt haben, ha en wir nach 15 Mi uten immer eine Pause eingelegt, bis beide entspannten. Erst danngab es die 2. Spielrunde. Dann wieder Pause. Und dann dind wir nach Hause gegangen. Mir ist wichtig , daß wir in Ruhe kommen u d auch gehen. Das ging im Garten leichter. Nur sind unsere Gärten nicht gross genug für unsere Hunde, u d Ding deshalb ausgewichen auf ein größeres Gebiet, damit keiner mehr ein Heimvorteil hat.
Heißt, ihr lasst die Hunde die meiste Zeit machen? Das ist oft kontraproduktiv, weil sie gar nicht die Möglichkeit sehen etwas anderes zu tun und oft auch Distanzwunschäußerungen nicht als solche erkannt oder umgesetzt werden können. Probiert doch mal gemeinsam spazieren zu gehen. Gar nicht stehen bleiben und somit wildes Aufeinanderprallen hervorrufen. Zwischendurch ganz ruhige, unaufgeregte Leckerchensuche für beide. Freundliches voneinander Ablenken etc. Umso mehr Ruhe ihr reinbrungt, umso entspannter können die Hunde werden. Und ganz positiv dabei lernen sie auch ruhig und entspannt miteinander umzugehen.