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Ramona
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Anzahl der Antworten 141
zuletzt 6. Sept.

Kennel, ja oder nein?

Was haltet ihr von einem Kennel? Seit ihr dafür oder dagegen? Ich hoffe auf einen guten Meinungsaustausch und hoffe auf eine angenehme Diskussion. Mir ist bewusst, dass das Thema Kennel nicht jedem passt, aber ich hoffe auf Respekt. -Das Foto ist ein Beispielbild aus dem Internet-
 
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Miriam
28. Juni 16:17
Wir haben auch einen.
Coco ist gerne dort. Sie braucht ihre Höhle wo sie sich zurück ziehen kann und ihre Ruhe vor meinen 2 Kindern hat. Nachts schläft sie auch darin ohne Probleme. Ich mache dann das Törchen zu und sie schläft tief und fest. Morgens wenn wir aufstehen mache ich es auf und meist schläft sie sogar dann noch 😂
 
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Yvonne
28. Juni 17:49
Ich bin dagegen man kann auch einen Hund mit viel Liebe und gute Erziehung erziehen man sollte sich in das Leben eines hund versetzen als Mensch möchte man auch nicht eingesperrt sein
Es kommt immer auf den Hund und die Situation an, für einige Hunde und Menschen, kann es ein positives Hilfsmittel durch aus sein. Und man sollte nicht immer alles schwarz und weiß sehen. Meine nimmt es als Rückzugsort,es ist abgedunkelt und ihre Höhle, gerade im Urlaub, wenn wir zelten, geht sie lieber in ihre Box als in ihr Körbchen (nehme immer beides mit). ABER manchmal wird auch die Tür kurzzeitig zu gemacht, z.b. wenn wir Besuch haben die eine hat schreckliche Angst wenn der Hund mit im Zimmer ist wenn gegessen wird, der Kennel steht in der Küche. Sie bekommt in der Zeit was zum Knabbern und gut ist. Oder wenn fremde Menschen unsere Wohnung betreten, sie ist eine unsichere Hündin die leider auch nach vorne gehen würde. (Sie war schon als Welpe anders als ihre Geschwister), trotzdem ein super Hund. Meine ist dadurch entspannt und nicht mehr gestresst. Also es kann wirklich positiv gesehen werden, klar soll der Hund nicht zur Bestrafung rein und keine Stunden.
 
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Ramona
28. Juni 20:13
Es kommt immer auf den Hund und die Situation an, für einige Hunde und Menschen, kann es ein positives Hilfsmittel durch aus sein. Und man sollte nicht immer alles schwarz und weiß sehen. Meine nimmt es als Rückzugsort,es ist abgedunkelt und ihre Höhle, gerade im Urlaub, wenn wir zelten, geht sie lieber in ihre Box als in ihr Körbchen (nehme immer beides mit). ABER manchmal wird auch die Tür kurzzeitig zu gemacht, z.b. wenn wir Besuch haben die eine hat schreckliche Angst wenn der Hund mit im Zimmer ist wenn gegessen wird, der Kennel steht in der Küche. Sie bekommt in der Zeit was zum Knabbern und gut ist. Oder wenn fremde Menschen unsere Wohnung betreten, sie ist eine unsichere Hündin die leider auch nach vorne gehen würde. (Sie war schon als Welpe anders als ihre Geschwister), trotzdem ein super Hund. Meine ist dadurch entspannt und nicht mehr gestresst. Also es kann wirklich positiv gesehen werden, klar soll der Hund nicht zur Bestrafung rein und keine Stunden.
Ja, da hast du recht, manchmal ist es sinnvoll. Ich gebe zu, lange habe ich das Thema auch nur negativ gesehen. Bis ich aus Gründen angefangen habe mich mit dem Thema zu beschäftigen. Da viele Menschen einen Kennel nur negativ sehen, habe ich wirklich lange überlegt, ob ich das Thema hier überhaupt eröffnen soll.

Natürlich gibt es viele, die nutzen die Boxen "zum verwahren" und das ist auch nicht richtig.
Aber es gibt auch viele, so wie z Bsp auch du, die die Boxen sinnvoll und überlegt nutzen.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Sept. 10:34
Stöbere gerade bei den alten Themen herum... Wir haben eine und ich finde es super. Zum einen als Rückzugsort wenn das kleinkind zu wild ist.

Zum anderen kam sie als welpe nicht zu Ruhe und bekam so ihre Auszeit (keine zwei Minuten, dann öffnen und sie legte sich hin und schlief) ich hab ihr so ihre Zwangspausen aufgezwängt. Sie hätte sonst nie geschlafen... Dann ist es super wenn ich in Ruhe rauswischen will. Da bleibt aber die Box auch offen. Sie geht da abends freiwillig rein wenn wir lange Besuch da haben und sie schlafen will.

Als klares ja.

Manchmal auch wenn wir weg gingen weil sie eben doch viel Quatsch gemacht hat. Und es für sie so stressfreier war.... Übrigens geht sie auch oft da rein wenn ich mich mit meinem Mann streite...

Also ja ich habe das Gefühl sie fühlt sich da wohl 😉
 
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Anna
2. Sept. 18:33
Eine Gitterbox für nachts und eine Faltbox an der Arbeit aus verschiedenen Gründen. In beide geht er freiwillig rein, manchmal ist es eher herausfordernd ihn wieder raus zu bekommen wenn er eigentlich mal raus muss. Ich denke es kommt auf den Hund und den Einsatzzweck an, das kann man sicher nicht verallgemeinern. Der Knasteindruck ist ja eher eine menschliche Assoziation. Wenn es um kurzzeitige Begrenzung geht, ziehe ich die Box einer Leine vor, da verheddert er sich wenigstens nicht. Begrenzung ist aber nicht der einzige Einsatzzweck.
Perspektivisch gehe ich bei uns nicht davon aus, dass wir die Gitterbox langfristig brauchen, was die Faltbox an der Arbeit angeht muss ich gucken, da es für ihn als zukünftigen Therapiehund wichtig ist, dass er einen sicheren Rückzugsort hat, wo er sich vom Einsatz erholen kann, während ich weiterarbeite.
 
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Elena
2. Sept. 18:36
Wie hatten auch knapp zwei Jahre einen kennel, wodurch absolut nichts kaputt ging in der welpenzeit. Ebenfalls konnte man das Kommen von Besuchern, alleine bleiben und das~Stalken im Haus~ trainieren.
Ich finde Kritik an nicht gerechtfertigt!
Einerseits gibt es dem Hund ein regelrechtes Höhlenfeeling und man nimmt ihnen einfach viel Stress (ja, ständig alle Reize abzuchecken ist Stress pur).
 
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Sonja
2. Sept. 22:22
Ich habe auch eine faltbox, die in der Küche steht. Rionnag nutzt sie gerne als rückziehort, generell ist die Tür offen, doch wenn z.b. Handwerker in der wohnung sind schick ich ihn rein und die Tür wird geschlossen, was ihn nicht stört. Rionnag ist ein grosser Hund und durch sein wölfisches aussehen schüchtern er einige Menschen ein, auch wenn er überaus sanftmütig ist 🤗. Auch als er vor einem Jahr durch einen Unfall eine Gehirnerschütterung davontrug und daher einige Tage Ruhe benötigte war die box hilfreich. Wo ich jedoch dagegen bin, dass ein Hund in so einer Box unbeaufsichtigt für Stunden eingesperrt wird, die Verletzungsgefahr finde ich zu hoch, da die faltboxen ja nicht wirklich stabil sind und es schnell zu eingeklemmten Pfoten oder schnautze führen kann, wenn der Hund dann doch irgendwann vesucht rauszukommen.
 
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Katharina
3. Sept. 05:32
Wir haben auch eine Box. Die Tür steht immer offen. Oft legt er sich auch selber rein. Zb wenn man mal abends fern sieht und er auf das helle vom TV keine Lust hat legt er sich da rein und kann schlafen. Im Sommer stehen in meiner Wohnung die Türen alle offen, da geht er auch manchmal ins Schlafzimmer und legt sich ins Bett 😅
Nutze die Box aber auch als Ruhepunkt wenn er mal überdreht. Dann schicke ich ihn rein und rufe ihn ins Platz. Dabei wird die Box aber nicht zu gemacht.(es gibt aber sicherlich Hubde die das brauchen und dann ist das auch gut so)Er liegt dann drin und wartet auf Arbruf🐶 kann man natürlich auch auf nem normalem Bettchen machen. Wenn der Hund das so mitmacht ist das ja auch super 👍 manche brauchen halt aber die Abschirmung der Reize.
Von einsperren in so einer kleinen Box und man geht halte ich nix. Da soll es bitte ein großer Zwinger sein im Garten mit dementsprechenden Auslauf. Dies kann für Triebstarke Arbeitsrassen auch erforderlich sein (die man sich auch nicht in eine 2 Zimmerwohnung holen sollte)
Leider ist durch falsche Zwingerhaltung von vielen Menschen dieser verteufelt.
Richtig gemacht und für den dementsprechenden Hund aber eine Super Sache.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Sept. 11:40
Ich habe auch eine Box,anstatt schlafen darf er aber da drinne sein Spielzeug zerlegen wenn wir die Tür aufmachen. So wird in der Wohnung nicht wilde Sau gespielt. Wenn er keine Lust mehr hat geht er raus,wir machen die Tür wieder zu und das Spielzeug bleibt drinnen. 🤪
 
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Dogorama-Mitglied
3. Sept. 11:58
Kommt auf den Humor an 😅 Es funktioniert und ich habe keine Flitzwurst in der Wohnung pesen 🙃