Die Diskussion hier ist mMn nicht wirklich notwendig, da ich denke viele nicht wirklich wissen wie und warum dies gehandhabt wird. Die „verletzte“ Ernte wird bzw ist nicht wirklich verletzt, dies wird lediglich simuliert. Es geht am Ende des Tages darum, das Leid der Ente zu verkürzen, indem der Hund sie findet und u gänzlich unbeschadet zum Herrchen zurück bringt. Dies sollte natürlich unter realen Bedingungen gemacht werden, dh sie werden ausgesetzt, versuchen sich in ein Versteck zu begeben und der Hund muss nach einer geraumen Zeit dann die Spur aufgreifen, nachverfolgen egal ob Land oder Wasser und nach dem Finden eben unbeschadet apportieren. Sind die Hunde gut ausgebildet worden gehen am Tag der Prüfung nicht eine einzige Ente zu schaden. Vor der Debatte sollte theoretisch erstmals der Ablauf der Prüfung detailliert erläutert werden, denn so hat es ja den Anschein für sehr viele hier, dass für die Prüfung zahllose Enten gequält und getötet werden. Die Ausbildung soll ja auch dazu beitragen Tierleid zu minimieren und auch hier sowie überall gilt eine gute Ausbildung ist wichtig und richtig.