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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Ingrid.
2. Nov. 17:44
https://wildeswissen.de/2015/07/31/aufgaben-der-jagdhunde/ Damit man sich mal kurz zu den Aufgaben eines Jagdhundes belesen kann
Das ist natürlich ein interessantes Thema der Ausbildung eines Jagdhund. Dennoch bin ich überzeugt das so ein intelligentes Tier und sein Ausbilder, es auch anders hinbekommen könnten.
 
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Joachim
2. Nov. 17:46
Das gehört verboten es ist eine erlaubte Tierquälerei
 
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Moni
2. Nov. 17:47
https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/vogeljagd-tierschutz
 
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Anja
2. Nov. 17:47
und warum? hättest lieber das die ente nicht gefunden wird und stunden lang an der schussverletzung leidet bis sie stirbt? is dir das humaner ?
Warum muss die Ente denn erst geschossen werden? Alleine das ist schon überflüssig. Die Ente leidet nicht, weil der Hund nicht gelernt hat sie aufzuspüren, sondern weil der Mensch sie erschießt. Somit doppeltes Leid wenn jetzt auch noch lebende Enten zum üben herhalten müssen.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 17:47
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
Was weißt du denn kein Schmerzempfinden es gibt Dummies undWurfangeln die Enten kriegen Todesängste und sterben elendisch. Was für Menschen es nur gibt ..der Mensch ist das schlimmste Tier auf Erden eine Bestie .
 
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L
2. Nov. 17:49
Warum muss die Ente denn erst geschossen werden? Alleine das ist schon überflüssig. Die Ente leidet nicht, weil der Hund nicht gelernt hat sie aufzuspüren, sondern weil der Mensch sie erschießt. Somit doppeltes Leid wenn jetzt auch noch lebende Enten zum üben herhalten müssen.
https://www.bauern.sh/themen/gaense.html#:~:text=Durch%20die%20steigenden%20Populationen%20haben,Acker%2D%20als%20auch%20auf%20Weideflächen
 
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Jörg
2. Nov. 17:49
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
Erkenne ich da ggf. Den Sarkasmus nicht?
Ansonsten: Schmerzreize sind universelle Warnsignale, die bei allen höheren Lebewesen vorhanden sind.
 
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Karin
2. Nov. 17:50
Was soll das.....es gibt doch schon Keine bunten Enten und Rebhüner ec ...mehr....Die Jäger meinen sie können sich alles erlauben....Tierquälerei...auch für den Hund....der über die Straße gejagt wird...und überfahren....die nehmen doch alles in Kauf....
Richtig
 
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Jörg
2. Nov. 17:51
Das ist Quatsch, es gibt immer Alternativen. In der heutigen Zeit kann man ferngesteuerte Enten, oder KI Enten benutzen. Und wenn man bereit wäre über den Tellerrand zu schauen, fällt einem noch einiges anderes ein. Zu sagen "das haben wir immer so gemacht " ist übel. Alte Zöpfe gehören gekappt
Die einfachste Alternative wäre der Verzicht auf die Entenjagt …
 
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Reinhard
2. Nov. 17:52
Für viele wäre ein Hamster sinnvoller als ein Hund ......