Home / Forum / Erziehung & Training / Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

Verfasser-Bild
Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 950
zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Steffi
2. Nov. 17:33
Bin nicht ganz eurer Meinung , den hätten wir keine Jäger gäbe es sehr viel Überpopulation von Tieren da der Natürliche Feind nicht mehr da ist. Also braucht es die Jäger🥲
Ach ...und warum ist der natürliche Feind nicht mehr da???Weil der Mensch auch den schon entsorgt hat.Alles nur Ausreden um TÖTEN zu können
 
Beitrag-Verfasser
L
2. Nov. 17:34
Ehrlich gesagt bin ich entsetzt dass es heute noch sowas gibt. Würde man Enten und Gänse nicht schießen, bräuchte man diese Übung auch nicht. Aber das ist mal wieder typisch Mensch. Den Wildtieren wird immer mehr Lebensraum genommen und dann werden sie auch noch lästig wenn sie sich wieder ein wenig zurückholen wollen.
https://www.bauern.sh/themen/gaense.html#:~:text=Durch%20die%20steigenden%20Populationen%20haben,Acker%2D%20als%20auch%20auf%20Weideflächen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
2. Nov. 17:35
Und trotzdem was ist das für ein absoluter Stress für die Enten, ob geklebt abgeschnitten. Das ist mir alles egal das Tier leidet hat Schmerzen
Und für wieviele Tiere wäre es stressig und gefährlich wenn der Jagdhund den apport von lebenden Vögeln nicht beherrscht? Soll er etwa umdrehen und die Ente qualvoll verenden lassen?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Frauke
2. Nov. 17:36
Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß, genauso wie das Coupieren der Rute bei Weimaranern.
 
Beitrag-Verfasser
L
2. Nov. 17:39
Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß, genauso wie das Coupieren der Rute bei Weimaranern.
Das kupieren der Rute ist in Deutschland gernerell verboten. Außer bei Jagdlich geführten Hunden. https://www.vom-schaar.com/kupieren
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Clemens
2. Nov. 17:40
Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß, genauso wie das Coupieren der Rute bei Weimaranern.
Stimmt. Besser ist es, wenn sich der jagdlich genutzte Weimaraner die Rute im Feld zertrümmert… Ist DAS dieser Tierschutz den hier alle wollen?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
2. Nov. 17:40
Voellige Tierquälerei man kann das auch mit Dummys machen
Es gibt sogar Trainer die können das
Es gibt sogar Vid os wie man das ohne Tiere zu quälen hinkriegt.
Das geht garnicht .
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
2. Nov. 17:42
Es gibt Garantiert Andre Methoden finde es Tierquälerei
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Linda
2. Nov. 17:43
Voll unnötig
 
Beitrag-Verfasser
Joachim
2. Nov. 17:43
Ich halte nichts davon weil es nicht mehr in die Zeit passt es ist eine erlaubte Tierquälerei