Also..Meine Hündin kann sich sehr gut verteidigen und Respekt verschaffen.
Sie zeigt einen normalen Beutetrieb, normales Verhalten gegenüber Rüden, als auch territoriales Verhalten nur im eigenen Haus oder Auto gegenüber Fremden. Als Resümee meiner Fragen und den kritischen Antworten nehme ich zur Kenntnis, dass wohl nur Hunde, welche "menschliches Sozialverhalten" zeigen, auf der Hundefreifläche erwünscht sind. Hunde, die ihren Besitz verteidigen, ihren Halter beschützen wollen oder sich gegen sexuelle Belästigung wehren sollten fern bleiben.
Vorneweg nochmal: ich meide Hundewiesen, da dort für meinen Geschmack zu viele Leute rumlaufen, die schon ihren eigenen Hund nicht lesen können, geschweige denn fremde. So pauschal wie du das jetzt sagst, sehe ich es aber nicht.
Ich bin der Meinung, dass Hunde durchaus auch lernen sollen Konflikte zu lösen. Gleichzeitig will ich die aber nicht provozieren, wenn ich die anderen Hunde nicht einschätzen kann. Heißt bei einem Hund, der Besitz vehement verteidigt, sorge ich dafür, dass er keinen Besitz hat. Ich mag es nicht von meinem Hund abgeschirmt zu werden, schicke allerdings auch Hunde weg, die meinen Hund nicht mehr zu mir lassen wollen. Und Hunde, die sich gegen Belästigung wehren, gehören definitiv in Hundegruppen. Wie sollen denn die ganzen testosterongesteuerten Jungspunde sonst lernen, dass man nicht jeder Hündin am Hintern kleben darf?