Ich denke erst einmal Grundsätzlich sollte jeder Hundehalter die Entscheidung selbst treffen ob Bedarf für einen Hundetrainer oder eine Hundeschule besteht. Habe ich einen Welpen finde ich eine Hundeschule nicht verkehrt. Habe ich einen Hund aus dem Tierheim oder Ausland der kein Welpe mehr ist, sollte sich der Halter das Verhalten zu Hause und Draußen anschauen und die Macken erkennen. Meist hilft anfänglich ein oder auch verschiedene Trainer. Wir haben es mit Wilson so gemacht. Wir haben von den Trainern viel gelernt, den Rest mudt Du sowieso alleine weitermachen oder zu bezahlst ewig einen Trainer (eigentlich unnötig). Die wirklich tief sitzenden Traumas eines Hundes bekommst Du nicht geklärt und werden ein Hundelebenlang bleiben. Sie werden mit zunehmendem Alter besser. Wir trainieren seit 4 Jahren fortwährend. Das wird auch so bleiben. Man muss sich darauf einlassen, wenn man seinen Hund liebt.
Ist in der Regel nicht davon auszugehen, dass der Hundehalter die Entscheidung trifft, ob sein Hund in eine Schule oder zum Einzeltraining muss?
Wenn nicht er, wer denn sonst?
Beim Welpen würde ich vor der 12. Woche nicht mit einer Welpengruppe anfangen. Die meisten Welpen verlassen die Mutter ab acht bis 10 Wochen.
Ich habe meine Welpen erst mal die Gelegenheit gegeben sich an ihr neues Umfeld zu gewöhnen und sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut zu machen.
Stück für Stück habe ich sie dann erst mal ihre Umwelt kennenlernen lassen. Jeden Tag ein neues Abenteuer.
In die Welpengruppe ging es erst mit 12 Wochen..
Ich würde einen Hundesportverein, der Welpenstunde und Grundgehorsam anbietet, jeder Hundeschule vorziehen.
Denn eines ist ziemlich sicher…
In einem Verein spielt das Monetäre eher eine sekundäre Rolle