Ich war in 3 "Hundeschulen" und bei einem Hundeverein. Hat alles nix gebracht, außer das ich jetzt weiß, die Trainer mögen keine Appenzeller... 😏😠
und wir haben einen wirklich ruhigen Appi....👍🐕🥰
Man hat gemerkt, dass, auch wenn er ruhig und gut mitgemacht hat, die Vorurteile bei ALLEN Trainer so waren... Auch in der bekanntesten Hundeschule... 😏
Das meiste haben wir dann selbst gemacht.... 👍🐕😀 Es klappt alles zimmlich gut, also zu 90 Prozent... 🤷
Ich möchte nicht damit sagen, dass alle Hundeschulen so sind, aber bei uns war es halt so... 🤷
Euch allen jetzt viel Spaß, Glück, Erfolg und überhaupt für euch und euren Hunden... 👍🐕❤️🍀
Wir haben gleich 2 Appenzeller in unserer Junghundgruppe. Das klappt super und keine Rede davon, dass der Trainer diese Rasse nicht mag. Wir selbst haben einen Tibet Terrier. Auch keine Rasse für Anfänger (übrigens unser 3. Hund. ) Sie hat uns schon häufiger auf die Probe gestellt. Aber wir haben immer gute Empfehlungen bekommen und gehen sehr gerne zum Training. Das Training hat uns sukzessive weiter gebracht. Ich muss sagen, dass wir aber auch 1x gewechselt haben, bevor wir das für uns passende Konzept gefunden haben. Wir gehen gerne hin und fühlen uns wohl und angenommen. Ich würde es wieder tun und kann es nur empfehlen. Unsere Hündin ist sehr eigenwillig und hinterfragt auch schon Mal eine Anweisung nach Tibi-Manier. Das darf sie auch. Am Ende folgt sie aber immer. Grundgehorsam ist mir wichtig, Kadavergehorsam um jeden Preis ist nicht mein Ding. Aber grundsätzlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ergebnis offen. Mit begegnen dich recht viele Menschen mit Hund, wo beide keine guten Umgangsformen beherrschen. Das ist für mich ein No-Go.