Hallo Stefanie,
Wir haben jeder 2 Tage HomeOffice die Woche (außerhalb von Corona-Regeln). Wir haben von Anfang an mit einem Tag HuTa die Woche gerechnet. Unsere geht seit dem Welpenalter (bei uns wurde im Lockdown Welpensozialisierung in der Huta angeboten) einen Tag die Woche. Sie freut sich jedes Mal drauf und kann gar nicht fassen, dass Frauchen nicht zur HuTa vorrennen möchte. Unsere Huta ist an eine Hundeschule angegliedert. In der HuTa wird gespielt, gekuschelt, gelernt, Gassi gegangen, etc. Am Nachmittag ist sie komplett k.o. Und schläft eigentlich ab dem Einsteigen ins Auto bis zum nächsten Morgen (Ausnahme: kurzer Weg zum Napf) durch.
Gerade in der Welpenzeit hatte ich das Gefühl, dass es ihr viel gebracht hat und sie große Schritte gemacht hat in der Kommunikation gemacht.
Gerade arbeiten wir gerade an der Geduld und Frustrationstoleranz (v.a. Nicht jeden begrüßen zu können). Hier helfen die HuTa-Tage nicht, da sie hier einfach mit vielen Menschen und Hunden in Kontakt ist und nicht, wie zu Hause erstmal grundsätzlich bei mir nachfragen muss. Aber das ist nicht allzu problematisch.
Grundsätzlich war es am Anfang ein mulmiges Gefühl sie abzugeben. Inzwischen nach über einem Jahr, bin ich dran gewöhnt und weiß, dass sie sich drauf freut und gerne hingeht.
Das ist das wichtigste! Euer Konzept klingt super! Ich hab Wert darauf gelegt, dass in der Hundetagesstätte auch Ruhephasen eingehalten werden und die Hunde nicht pausenlos toben dürfen, da werden die ja sonst irre im Kopf. Ich bin so gespannt, das glaubst du nicht 🤣 Wir sind immer von Welpe an auf die Hundewiese, da hat Archie viel Kommunikation gelernt, aber er ist immer noch unsicher, mit diesem Gebelle auf Distanz, vor allem wenn er nicht angeleint ist. Da bin ich gespannt wie sich das gibt ……. Danke für deine Antwort 🥰