Es ist für mich sehr bedenklich,daß es hier an einigen Stellen um "Geldmacherei" geht, wer es sich nicht leisten kann einen Hund zu halten, der sollte keinen haben! Verantwortung übernehmen für ein Tier bedeutet mit allen Konsequenzen! Und ich persönlich kann hier keinen Sinn finden,wie im Beispiel geschrieben,der Herr und sein Schäferhund!!! Das es für diesen Hund mehr Stress bedeutet,so zu reagieren,als vernünftig trainiert zu sein,steht wohl völlig aussen vor!!! Bein das ist nicht richtig,selbst wenn der Herr dementsprechend reagiert, reagiert ist aber nicht korrigiert!!!! Und ein jeder,der sich einen Hund holt, muss gewährleisten,daß dieser vernünftig und im Sinne des Hundes geführt werden kann, das wird zwar im Nachgang leider nicht kontrolliert,aber sobald ein Hund auffällig wird, wird gehandelt und Das ist auch gut so, viele Tierschutzgesetze sind hierzu geändert worden und das Eingreifen ist schneller möglich! Und ob jemand die Prüfung ja sowieso besteht oder nicht, spielt überhaupt so gar keine Rolle solange der Hund nicht "alltagstauglich " geführt werden kann! Da staunt man dann doch Bauklötze, was der Mensch sich übermütig und überheblich verhalten kann. Was will man denn den Menschen sagen,die von einem Hund angegriffen wurden und den Eltern deren Kinder angegriffen wurden??? Was genau? Oh sorry,das hat er ja noch nie gemacht 🧐, um das so gering wie möglich zu halten und eine so wichtige und vernünftige Mensch Tier Beziehung aufzubauen, ist es richtig und wichtig,daß geprüft wird! Man sollte doch sensibler sein und zusehen,daß der eigene Hund egal aus welcher Situation heraus,abrufbar ist! Will ich Auto fahren,brauch ich Führerschein, will ich dies und das, brauch ich die benötigte Leistung und was ist so verkehrt an einem Besuch einer Hundeschule und Das Prüfen auf Führung? Kostet Geld? Bürokratie? Man sollte sich an dieser Stelle selbst hinterfragen(und damit meine ich niemanden persönlich hier und will auch niemanden damit angreifen) , aber auch einige hier haben Hunde von klein bis gross an Ihrer Leine und ich denke,es sollte eines jeden Besitzers das Bestreben sein,seinen Hund vernünftig führen zu können, ansonsten ist es Stress für beide Seiten und ein gestresster Hund oder nicht gut erzogener neigt dazu die Führung selbst zu übernehmen und dann kommen wegen angeblicher Überforderung wieder die Tierheime ins Spiel! Es kostet nunmehr alles Geld, so ist das, ich geh arbeiten,bekomme Geld,ich möchte etwas haben,muss ich bezahlen!
In meinen Augen muss ein Hund der Leinenaggressiv ist nicht grundsätzlich schlecht erzogen sein ;) darum geht es mir, es war lediglich ein Beispiel für eine Abgrenzung, dass man dadurch nicht zwangsweise eine schlechte Mensch-Tier-Beziehung hat. Und das kann man schon einsehen ;)
Wenn ich zum Beispiel sage es geht um Geldmacherei geht es mir nicht darum, Geld für meinen Hund auszugeben (wie man einige Kommentare weiter unten durchaus lesen kann, sofern man sich die Mühe gemacht hat und nicht einfach nur so auf einen Kommentar anspringt), denn für diesen gebe ich gerne Geld aus. Ich stelle die Wirkungsweise dieses Führerscheines in Frage und komme dabei zu dem Ergebnis, dass es Geldmacherei seitens des Staates ist, weil es eben nicht das bewirken wird, für was es gedacht ist.