Das ein Hund Geld kostet war mir von Anfang an bewusst und ich sehe es schon so wie du das man genug Zeit für sein Hund haben sollte.Ich finde den Hundeführerschein auch interessant und freue mich darauf den zu machen,man lernt nie aus!
Mir geht es aber mehr darum dass es eben Menschen gibt die in einer schwierigen Lebenslage sind und nicht gerade in Geld schwimmen, ich versuche für solche Menschen Verständnis aufzubringen.
Obdachlose haben kein Geld und ich kenne kaum einen Hundebesitzer der so toll mit seinem Hund umgehen kann wie Obdachlose. Aber die haben eben kein Geld für so etwas...lesen ihren Hund aber besser als die meisten Leute die in Geld schwimmen.
Meine persönliche Erfahrung...
Das ist der Unterschied, zb Obdachlose sind meistens die besten Hundehalter,für Sie ist es Halt und ein Stück Familie und die gehen gemeinsam durch dick und dünn,das Vertrauen ist dabei so gefestigt, daß es so unglaublich schön ist,sich dies anzusehen! Und ich denke, das es in der Gesellschaft gut wäre dies zu tolerieren und sich zu sagen,wer am Boden liegt,gehört nicht getreten,sondern dem lässt man sein einziges Glück. Es ist aber durchaus schon vorgekommen,daß Hunde da weg genommen wurden,wenn es nicht vertretbar war! Für alle anderen gilt, Gedanken sollte man sich immer vorher machen,egal was und welches Tier angeschafft werden soll und ob man dem Tier gerecht wird! Bei einem Hund ist es nochmal mehr wichtiger, denn Sie nehmen am öffentlichen Leben teil und bleibt trotzdem ein Tier mit Instinkt!!! Ein Hund sollte von allen Seiten bedacht werden,passt die Rasse zu mir,welche Bedürfnisse und Eigenschaften hat der Hund etc und dann muss man sich Gedanken über die " Haltungskosten" machen ,das gehört nun mal dazu🙃