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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 28. März

Hundebegegnungen an der Leine

Hallo liebe Community! Meine Juno liebt andere Hunde und sie will sie immer begrüßen. IMMER. Mittlerweile stellt es ein großes Problem dar wenn sie an der Leine ist, denn sie zieht, springt und heult. Manchmal bleibt sie sogar stehen und es ist schwierig weiter zu laufen. Ich will natürlich, dass meinen Hund sozialisiert und sie hat auch immer die Möglichkeit mit anderen Hunden zu spielen oder Gassi zu gehen. Dennoch möchte ich, wenn sie an der Leine ist, dass sie auf mich zu hört und nur auf mein Kommando an den anderen Hund ran geht. Ich habe mit Leckerlis probiert und auch mich vor ihr zu stellen aber ich kriege ihre Aufmerksamkeit nicht. Sie starrt immer nur den anderen Hund und ich bin ihr egal. Ich benutze ein Geschirr und eine kurze Leine + eine Führleine. Vielleicht hat der eine oder der andere einen guten Tipp für mich? Danke 🐶✨
 
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Dogorama-Mitglied
20. Feb. 19:09
Naja, aber man hat nicht immer Futter zur Hand..Fynn is früher immer im Freilauf abgehauen, wurde fast mal vom Pferd erschlagen und an der Leine nur am pöbeln und das nicht nur bei Hunden (er hat ne üble Vergangenheit und ich hab ihn erst mit anderthalb übernommen). Als ich ne Körperverletzung durch hab, wurde es so schlimm, dass ich wirklich am überlegen war ihn abzugeben, weil er niemanden mehr auf einen Meter auf mich rangelassen und beschützt hat (Herder halt). Er war wirklich im Tötungsmodus und wollte direkt an die Kehle egal ob Mensch oder Tier..4 Trainer hatte ich dann durch, alle haben uns abgelehnt und der letzte meinte, wären wir in den USA, wäre er schon eingeschläfert worden. Dann kam HTS und wir haben beide an uns gearbeitet und mittlerweile ist er sehr ausgeglichen und freundlich. Aber man merkt auch, wenn ich schlechte Laune hab, spiegelt er das meist gleich wieder..
Ja mir ging es um mich spannender zu machen 😂 Aber bei euch ist es dann auch sehr viel heftiger gewesen. Bloß gut das es bei euch geklappt hat. Will gar nicht wissen was der arme durchmachen musste 😳
 
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Renée Cathleen
20. Feb. 20:00
Ja mir ging es um mich spannender zu machen 😂 Aber bei euch ist es dann auch sehr viel heftiger gewesen. Bloß gut das es bei euch geklappt hat. Will gar nicht wissen was der arme durchmachen musste 😳
Er wurde als Welpe ohne Mutter in ner Pferdebox eingesperrt und wurde bespuckt, geschlagen und getreten. Er hatte einen absoluten Hass auf Männer mit Basecaps und/oder Lederjacken. Er hat immernoch Respekt vor langen Brettern, Stielen oder ähnliches. Die Angst davor ist Gott sei Dank weg, der Respekt geblieben. Und er mag es immernoch nicht, wenn an- oder Betrunkene ihn streicheln wollen,aber er will dann nicht mehr beißen sondern dreht sich einfach weg von dem Menschen ( wenn wir beim Gassi Samstag Nacht zbsp nen Kumpel treffen).
 
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Dogorama-Mitglied
20. Feb. 20:12
Er wurde als Welpe ohne Mutter in ner Pferdebox eingesperrt und wurde bespuckt, geschlagen und getreten. Er hatte einen absoluten Hass auf Männer mit Basecaps und/oder Lederjacken. Er hat immernoch Respekt vor langen Brettern, Stielen oder ähnliches. Die Angst davor ist Gott sei Dank weg, der Respekt geblieben. Und er mag es immernoch nicht, wenn an- oder Betrunkene ihn streicheln wollen,aber er will dann nicht mehr beißen sondern dreht sich einfach weg von dem Menschen ( wenn wir beim Gassi Samstag Nacht zbsp nen Kumpel treffen).
👍 Super das ihr das geschafft habt. Krass mir fehlen die worte. Manche Menschen können so grausam sein 😱
 
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Dogorama-Mitglied
21. Feb. 16:57
Ich kann dir sagen was bei uns schief gelaufen ist und so wie es sich anhört auch bei Giulia. Man bekommt seinen ersten Welpen und will natürlich alles richtig machen. Man hört ja soviel davon das es wichtig ist das der Hund ausreichende soziale Kontakte hat. Für die Sozialisierung etc. Also geht man in die welpenschule und damit nicht genug. Da man merkt der eigene Hund hat noch ein bisschen Angst vor fremden Hunden lässt man seinen süßen kleinen Welpen zu jedem anderen Hund (wenns für den anderen Halter ok ist) und lässt sie toben..... Und damit lernt der Hund doch schlicht und ergreifend geil anderer hund heißt Aktion. Das macht Spaß das will ich haben. So und dann ist der kleine süße Welpe auf einmal weg. Und viele kleinere Hundehalter haben auf einmal Angst das ihrem Hund was passiert und somit kommt Frust auf. Der Hund fängt an hin zu ziehen oder zu bellen oder was auch immer. Und jetzt müssen wir das wieder "gerade biegen" Wir haben gute und schlechte Tage. Aber das Problem ist trotzdem da. Beim nächsten Welpen werde ich das anders machen. Aber jetzt ist es halt so!!! Mit bestem wissen und gewissen selbst produzierte Probleme.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Feb. 19:28
Und man liest es immer wieder und es kribbelt einen in den Fingern dazu die passende Antwort zu schreiben. Da es ja nicht wirklich viel weiter hilft. Außer man schreibt ein Buch über die hundeerziehung. Mit dem Titel 101 Fehler die man bei der hundeerziehung machen kann. Oder so ähnlich. Und dann hoffen das es ein absoluter verkaufsschlager wird. Es immer weniger Menschen gibt die einem sagen wir wichtig es ist das der Welpe mit möglichst vielen Hunden Kontakt hat. Ansonsten bringt es den Leuten die stand jetzt Hilfe brauchen herzlich wenig 😜
 
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Sarah,
21. Feb. 19:43
Hört sich so an als hätte deine Juno mal Erfolg gehabt mit ihrem Verhalten oder hat es noch ab & zu? Darf sie gelegentlich an der Leine zu anderen Hunden "mal hallo sagen?"
 
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Dogorama-Mitglied
21. Feb. 19:48
Dann viel Erfolg. Ich schreib irgendwann mal einen Blog Dora und ich. Oder wie ich meine nerven verloren habe 😜 Wird der Knüller 😝
 
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Sarah,
21. Feb. 19:49
Danke 🙏
 
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Dogorama-Mitglied
21. Feb. 20:04
Also lieber Martin mich würde das tatsächlich auch interessieren.... Aber ich kann nicht 😂
 
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Sarah,
21. Feb. 20:05
Also lieber Martin mich würde das tatsächlich auch interessieren.... Aber ich kann nicht 😂
Die Tipps sind eigentlich ganz einfach. Keinen Kontakt an der Leine. Kein hallo sagen oder mal schnüffeln lassen.