Home / Forum / Erziehung & Training / Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Verfasser-Bild
Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 1273
zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
13. Dez. 22:41
Dies ist schlichtweg falsch. Alle Daten, die zum Zweck der Bearbeitung eines Auftrages/Vertrag benötigt werden können gespeichert, verarbeitet und bearbeitet werden. Für die Bearbeitung von Steuerdaten gibt es im übrigen sonder Regelungen, welche eine noch längere Speicherung erlauben. Datenschutz schriet man schnell, ist aber meistens nur durch Unwissenheit so ein Thema.
🤔Was ist an der Aussage schlichtweg falsch?
Der Auftrag/Vertrag selbst sollte allerdings rechtlich haltbar sein oder etwa nicht?
Welcher Zweck wird definiert?
Und wie schaut es mit der Einwilligung zur Datenerhebung, Speicherung und Weitergabe aus?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
13. Dez. 22:43
Es gibt da wieder Unterschiede zwischen Nutztieren und Haustieren.
Ja, das stimmt. Allerdings find ich das Gesetz ziemlich schwammig.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
13. Dez. 22:47
3 sind immer noch 3 zu viel ! Es geht doch mehr um den respektvollen Umgang miteinander !
Habe ich nicht geschrieben, dass auch 3 zuviel sind?
Man kann dieses Risiko nie ganz ausschließen, auch nicht mit noch so vielen Auflagen. Genauso wie Verkehrstote oder Unfälle im Haushalt. Das ist das normale Lebensrisiko.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ulli mit
13. Dez. 23:02
Schauen wir uns mal an was mit und durch Pferde passiert....
Ist aber ein Unterschied, ob ich mich auf eigenes Risiko auf ein Pferd setzt oder von Hunden angefallen werde. Habe noch nie gehört, das ein Pferd einen Menschen totgebissen oder totgetreten hat.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Judith
13. Dez. 23:04
Ist aber ein Unterschied, ob ich mich auf eigenes Risiko auf ein Pferd setzt oder von Hunden angefallen werde. Habe noch nie gehört, das ein Pferd einen Menschen totgebissen oder totgetreten hat.
Doch. Schwere Reitunfälle kommen ständig vor. Totgetreten gibt es auch...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
13. Dez. 23:04
Ist aber ein Unterschied, ob ich mich auf eigenes Risiko auf ein Pferd setzt oder von Hunden angefallen werde. Habe noch nie gehört, das ein Pferd einen Menschen totgebissen oder totgetreten hat.
Oh, Pferdetritte sind schnell tödlich.
Das sollte auch nur ein Beispiel für die Häufigkeit der Todesfälle sein. Ich hätte auch Blitztote oder ähnliches nehmen können.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Claudia
13. Dez. 23:06
Ist aber ein Unterschied, ob ich mich auf eigenes Risiko auf ein Pferd setzt oder von Hunden angefallen werde. Habe noch nie gehört, das ein Pferd einen Menschen totgebissen oder totgetreten hat.
Schaut man mal nach tote durch steckmücken, tote durch Schlangenbisse, tote durch Wildtier Angriffe. Tote durch zeckenbisse all das ist doch irgendwie Lebensrisiko.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ulli mit
13. Dez. 23:08
Doch. Schwere Reitunfälle kommen ständig vor. Totgetreten gibt es auch...
Reitunfälle finde ich nicht vergleichbar mit Beißvorfällen von Hunden. Zum Reitunfälle muss ich erstmal auf das Pferd, gebissen werde ich im freien Feld von einem freilaufenden Hund. Das eine ist ein kalkulierbares Risiko, das andere nicht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
13. Dez. 23:09
Reitunfälle finde ich nicht vergleichbar mit Beißvorfällen von Hunden. Zum Reitunfälle muss ich erstmal auf das Pferd, gebissen werde ich im freien Feld von einem freilaufenden Hund. Das eine ist ein kalkulierbares Risiko, das andere nicht.
Ich sagte ja bereits, dass es nur ein Beispiel war!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Claudia
13. Dez. 23:11
Reitunfälle finde ich nicht vergleichbar mit Beißvorfällen von Hunden. Zum Reitunfälle muss ich erstmal auf das Pferd, gebissen werde ich im freien Feld von einem freilaufenden Hund. Das eine ist ein kalkulierbares Risiko, das andere nicht.
Naja also wenn du im Wald ausversehen hinter nem Pferd auftauchst das erschrickt sich tritt mal kurz nach dir kann das auch in die Hose gehen.