Home / Forum / Erziehung & Training / Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Verfasser-Bild
Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 1273
zuletzt 9. Jan.

Hundeangriff in Griechenland - wie verhindern, vorbeugen?

Heute müssen wir ein sehr ernstes und tragisches Thema ansprechen, das sich kürzlich in Neochorouda, nahe Thessaloniki in Griechenland ereignet hat. Eine 50-jährige Frau wurde von drei Schäferhunden ihres Nachbarn angegriffen und tödlich verletzt. Dieser Vorfall hat viele von uns tief erschüttert und wirft wichtige Fragen zur Verantwortlichkeit von Hundebesitzern und zur Notwendigkeit effektiver Sicherheitsmaßnahmen auf. Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung, sondern auch um das Wohlergehen unserer Hunde, die oft durch unzureichende Sicherheitsvorkehrungen oder mangelndes Training in solche tragischen Situationen geraten. Kann ein Hundeführerschein so etwas verhindern? Könnte so etwas auch in Deutschland passieren?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
13. Dez. 22:29
Schauen wir uns mal an was mit und durch Pferde passiert....
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
13. Dez. 22:29
Ja stimmt aber die Daten die nur den Hund betreffen ?
Daten die nicht auf eine Einzelperson zurück zu führen sind also der namens des Züchters ist eine Personenbezogene Date und darf nicht so ohne weiteres gespeichert werden besonders bei einer anderen Person. Auch die Adresse wo der Hund herkommt wäre nicht so einfach möglich.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jan
13. Dez. 22:30
Wie ist das eigentlich mit Hunden und Datenschutz? Sie gelten ja immernoch als Sache
Hunde sind keine Sachen, auch dies ist einfach falsch.

§285a ABGB bestimmt, "dass Tiere keine Sachen sind; Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Die für Sachen geltenden Vorschriften sind auf Tiere nur insoweit anzuwenden, als keine abweichenden Regelungen bestehen“
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nathalie
13. Dez. 22:30
Aber der muss ja ne Meldeadresse haben. Bringt ja nix, wenn du Daten von nem Hund speicherst, aber den niemandem zuordnen kannst.
Aber die hat die Steuerbehörde sowieso und wenn die Id Daten da liegen ist es beim selben Amt
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
13. Dez. 22:31
Hobbyzüchter sind für mich Leute, die nicht permanent Welpen produzieren. Wenn jemand mehrere trächtige Hündinnen gleichzeitig hat, dann wirds schon komisch. Zitzen dürfen nicht extrem hängen, Hündin muss zufrieden sein. Welpen sollten es kennen, draußen zu sein. Nur im Keller in der Wurfkiste ist nix. Gerne mit Familienanbindung. Wofür Züchter? Will ja nicht selbst züchten.
Da haben wir wohl unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nathalie
13. Dez. 22:31
Hunde sind keine Sachen, auch dies ist einfach falsch. §285a ABGB bestimmt, "dass Tiere keine Sachen sind; Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Die für Sachen geltenden Vorschriften sind auf Tiere nur insoweit anzuwenden, als keine abweichenden Regelungen bestehen“
Ich weiß, war nur so ein Ansatz um die Sache mit dem Datenschutz zu umgehen 😅 hätte ja so klappen können damit man die Hunde besser beschützen kann
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jan
13. Dez. 22:31
Daten die nicht auf eine Einzelperson zurück zu führen sind also der namens des Züchters ist eine Personenbezogene Date und darf nicht so ohne weiteres gespeichert werden besonders bei einer anderen Person. Auch die Adresse wo der Hund herkommt wäre nicht so einfach möglich.
Du bist dann aber keine Privatperson mehr, wenn du züchtest auch Hobby massig und damit sind deine Daten nicht mehr besonders schützenswert.

Geschäftsleute werden sowieso im Gewerbezentralregister gemeldet.
 
Beitrag-Verfasser
Andrea
13. Dez. 22:39
Wie man tödliche Unfälle mit Hunden in Deutschland verhindern kann. Und da sehe ich nicht, dass wir ein Problem haben. 3 Menschen im Jahr sind 3 zuviel, aber doch bei über 80 Millionen Menschen verschwindend gering.
3 sind immer noch 3 zu viel ! Es geht doch mehr um den respektvollen Umgang miteinander !
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
13. Dez. 22:40
Hunde sind keine Sachen, auch dies ist einfach falsch. §285a ABGB bestimmt, "dass Tiere keine Sachen sind; Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Die für Sachen geltenden Vorschriften sind auf Tiere nur insoweit anzuwenden, als keine abweichenden Regelungen bestehen“
Richtig, problematisch ist dennoch, dass einige für Sachen geltende Vorschriften entsprechend auf Tiere angewendet werden, weshalb sie verkauft, geschlachtet etc. werden können.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Heike
13. Dez. 22:41
Richtig, problematisch ist dennoch, dass einige für Sachen geltende Vorschriften entsprechend auf Tiere angewendet werden, weshalb sie verkauft, geschlachtet etc. werden können.
Es gibt da wieder Unterschiede zwischen Nutztieren und Haustieren.