Da fehlt das Interesse der Gesellschaft das ist das Problem. Hol dir ne Bulldogge die sieht ja Baby Face aus das sie krank sind egal, hol dir n pomsky der ist klein schön und sieht süß aus das du dir damit oft nen satansbraten ins Haus holst oft mit Krankheiten ist egal… (könnte jetzt jede Rasse her holen.. aber glaub man weiß was ich meine) hol dir nen auslandstierschutzhund und „Rette den Hund“ der oftmals gar nicht „gerettet“ werden möchte den es auf der Straße gut geht weil er es so kennt. Aber zwing ihn in eine Stadt in der er oft maßlos überfordert ist, ist egal denn der Mensch hat ihn ja gerettet, (informiert dich über richtigen auslandstierschutz, über souveräne Vereine) aber warum in Instagram haben die doch gesagt ich rette den Hund. Geh zu souveränen Züchtern frag die Züchter Löcher in den Bauch, wenn man etwas nicht weis jeder souveräne züchter wird dir die Fragen beantworten und dann kann man immer noch entscheiden. Egal wer welche Vorschriften vorschlägt wir drehen uns im Kreis den was sich ändern muss ist die leichtfertige Einstellung der Menschen!
Auch wenn es hier nicht zum Thema gehört, einem Hund auf der Straße geht es niemals gut. 🙈🙈🙈Er ist ständig auf der Suche nach etwas Fressbaren, um nicht zu verhungern, ist ungeschützt Wind und Wetter ausgesetzt, niemand hilft ihm, wenn er krank ist, er läuft ständig Gefahr, von anderen Hunden angegriffen zu werden, von Autos angefahren zu werden, getreten, verjagt und getötet/vergiftet zu werden. Unter diesen Bedingungen müssen Hündinnen, die selber krank und halb verhungert sind, noch 1 bis 2 mal jährlich Welpen bekommen und aufziehen. Unkastrierte Rüden müssen mit anderen unkastrierten Rüden kämpfen. Die Folge sind nicht selten schwere bis sogar tödliche Verletzungen, um die sich wiederum niemand kümmert. Da kann man doch nicht ernsthaft behaupten, dass es diesen Hunden gut geht, weil sie es nicht anders kennen. 🙈🙈🙈Natürlich ist nicht jeder Hund dazu geeignet, nach Deutschland vermittelt zu werden, keine Frage. Und genau das würde eine seriöse Tierschutzorganisationen auch niemals tun. Es werden nur Hunde vermittelt, die auch vermittelbar sind. Und nicht jeder Hund gehört in die Stadt oder in die Einraumwohnung ( auch nicht jeder vom Züchter aus Deutschland), hat aber in einer eher ländlichen Gegend in einem Haus durchaus ein schönes Leben.
Sorry, aber das musste ich mal loswerden.