Hund springt jeden Menschen beim vorbeigehen an

Ist doch schön Jacqueline, dass du hier jetzt auch schon ein paar Erfolgsgeschichten gehört hast. Wie du siehst du bist da nicht alleine damit! PS: weinen lohnt nicht, aber Arbeit zahlt sich am Ende immer aus!

Naja, es gibt Stimmen die sagen: Wenn ein großer Hund nicht verläßlich auf Rückruf reagiert, gehört er an die Leine. Ich denke auch, dass es ein No Go ist, dass er ohne Leine fremde Leute anspringt, völlig egal, ob es nicht böse gemeint ist oder nicht. An deiner Stelle würde ich sofort Einzelstunden bei einem Hundetrainer nehmen. Viel Erfolg, das bekommt Ihr dann sicher rasch in den Griff👍🏻🍀

Die Biathane Schleppleinen halten auch einen großen Hund aus. Gut dass du es verstanden hast und ihm nicht von der Leine lässt. Es kann wirklich böse enden, es muss nicht mal ein Kinderwagen sein. Viele Menschen haben auch Angst von Hunden. Und auch wenn kein Hundeangst vorhanden ist, ist das ein NoGo und wird nie als freundlich angesehen sondern als agressiv. Die Hundedchule hat keine Ahnung. Wenn es als Therapiehund arbeitet soll, muss ALLES PERFEKT sitzen. Der Hund muss sofort auf jedes Kommando reagieren, sonst ist das gefährliche Sache.

Wenn angehende Therapiehunde während der Ausbildung auch nur ein einziges mal Knurren oder gar schnappen, werden sie sofort von der weiteren Ausbildung ausgeschlossen. Daher wäre es super, wenn Ihr eine Hundeschule hättet, die gutes Verhalten wirklich ernst nimmt 😉

Meine Sally macht das auch. Sie möchte alle begrüßen. Ich versuche es ihr abzugewöhnen indem ich sie an der Schleppleine lasse und das Umfeld im Blick behalte. Bei Begegnungen sie kurz nehme und mich mit ihr positiv beschäftige. Ich versuche mich interessanter zu machen als die anderen Menschen für Sie offensichtlich sind. 😅Stress pur, aber es funktioniert!

Die Ausbildung beginnt von dem Tag an, wo Du den Hund hast! Der Grundstein wird jetzt gelegt, und wird mal darüber entscheiden, ob der Hund überhaupt für die Aufgabe geeignet ist.

Ich hab die Frage nicht gestellt 😉

Hallo Jacqueline, ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und vertrete die Meinung, dass diese Hundeschule nicht genug Kompetenz besitzt. Loki ist acht Monate alt und befindet sich in der Pubertät. Er meint es keinesfalls freundlich sondern pöbelt alles an. Man verzweifelt am eigenen Hund, weil sie scheinbar alles Erlernte vergessen haben mit Eintritt der Pubertät ... Das Loki jetzt erst mal an der Leine bleibt ist eine Sache aber er muss auch die Möglichkeit bekommen sich körperlich auspowern zu können. Hast du eventuell die Möglichkeit, in einer kontrollierbaren Umgebung, ihn mit Artgenossen toben lassen zu können? Wo die anderen Hundebesitzer Lokis Problem kennen und dementsprechend reagieren? Der Fokus sollte auch nicht nur auf das Fehlverhalten mit dem Anspringen liegen, sondern das ganzheitliche Paket betrachten. Z.B. der Umgang zwischen euch, das Miteinander im Haushalt etc. Wenn man selber in so einer Situation ist, schaut man selten über den Tellerrand hinaus 😉. Es ist dann oft hilfreich, wenn man jemanden hat, der sich das Ganze von außen betrachtet. Der Ratschlag für einen kompetenten Hundetrainer, der Einzelunterricht mit euch macht, ist daher sehr sinnvoll. Es wird eine arbeitsreiche Zeit aber es lohnt sich 🐕

Das Problem hatte meine Nachbarin auch ihr Hund ist jetzt 7 Monate alt und hat alles angesprungen freudig auch nicht böse. Ich Sitte auf ihren Hund während sie arbeiten ist, habe mit ihr zsm angefangen zu trainieren jetzt springt ihr Hund keine Passanten mehr an wir trainieren das aber noch intern bei Menschen die sie kennt, da macht sie das noch sehr gerne. Ich würde zu einem die Hundeschule wechseln die scheinen nicht die richtigen Methoden bei euch anzuwenden oder würde mit denen mal reden das die von denen ausgesuchte Methode nicht funktioniert und die sich was neues einfallen lassen müssen das ist deren Job, das passende Training für euch zu finden. Die Trainerin von meiner Nachbarin will zb das die Hundeleine immer lang bleibt diese Methode klappt aber bei ihrem Hund nicht. Was bei ihr geklappt hat war: Leine kurz Hund an die andere Seite (wenn einer von rechts kommt geht der hund links neben ihr) immer wenn sie versucht hat zu springen kein blickkontakt kein Wort einfach weiter laufen da die Leine kurz ist und an ihr erst vorbei muss um an denen hochzuspringen hat das hochspringen nicht geklappt man muss da schon stark genug sein um seinen Hund halten zu können. Jedesmal wenn sie anfing andere Menschen zu ignorieren oder nur anzuschauen aber nicht versucht zu springen wurde sie gelobt und es gab leckerlies wir haben das richtig gefeiert nach 1 Woche intensiv Training kann ein femder Mensch an ihr vorbeilaufen ohne das sie springt Ihre hundetrqinerin wollte das die Leine immer lang bleibt da ist es klar das sie wie ein flummi überall hinspringt und bis man da die Leine kurz hat ist schon längst jemand angesprungen gewesen. Leider gibt die hundeschule keine Rückerstattung sonst wäre sie dort schon weg. Ihr könnt es ja mal damit versuchen aber richtigen Ratschlag ausser die hundeschule zu wechseln wenn diese euch keine andere trainingsmethode beibringen will/kann, kann ich euch leider nicht geben dafür müsste ich persönlich sehen wie du mit deinem Hund umgehst wenn sowas passiert sprich deine Haltung die des hundes usw usw um das passende für euch zu finden Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg und gib niemals auf egal wie schwer es scheinen mag 🥰🐕🐾

Ich würde Loki erstmal an eine Schleppleine nehmen und ihn bereits sehr weit im voraus zurück rufen, wenn Passanten kommen. Beim Vorbeigehen natürlich zwischen Hund und Passant gehen. Loki entsprechend kurz fassen. Startet er einen Versuch auch nur ansatzweise zum Gegenüber zu geraten, ihn direkt blocken und weiter gehen. Alternativ Trainingspartner dazu holen an den man das üben kann und wo es kein Problem ist, wenn er doch mal anspringen sollte. Anspringen ist in der Pubertät finde ich auch nicht mehr so freundlich. Es ist fordernd und sogar unter Hunden unhöflich. Bei dieser Hundeschule fasse ich mir auch an den Kopf.