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Michaela
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Anzahl der Antworten 28
zuletzt 14. Dez.

Hund prescht bei Menschen an den Zaun wenn unbeobachtet

Hallo, Ich bräuchte mal einen kleinen Rat von euch. Viele haben ja das Problem, dass ihr Hund auf alles und jeden am Zaun reagiert und bellt. Ich habe das Problem in abgewandelter Form. Deshalb habe ich auch nichts Passendes hier im Forum gefunden. Wenn ich mit meinem Hund im Garten bin und aktiv etwas mit ihm mache, dann ist es kein Problem, wenn jemand am Zaun vorbeiläuft. Sie guckt mich manchmal an oder bei Hunden gibt es mal ein kurzes Wuff. Wenn ich ihr ruhig sage, dass ich das nicht will, dann lässt sie es. Also alles gut. Aber wenn ich im Garten etwas mache, d.h. meine Hündin hat nicht die Aufmerksamkeit, dann prescht sie volle Kanne zum Zaun und bellt solange, bis ich sie rufe (was funktioniert) oder der Mensch weg ist. D.h. sie scheint zu merken, dass sie fürs Wachen zuständig ist, wenn ich nicht aufmerksam bin. Aber einerseits ist sie dadurch gestresst und kommt im Garten nicht zur Ruhe und andererseits geht es mir genauso. Ich wollte die Situation üben und mit Leckerlies positiv verknüpfen, dass es gut ist, dass ein Mensch vorbeiläuft, aber in den Übungssituationen reagiert sie nicht auf die Menschen. Nun habe ich keine Idee, wir ich das mit ihr üben kann, d.h. ihr beibringen, dass das Wachen nicht ihre Aufgabe ist (ich bin ja schließlich selbst im Garten). Hat irgend jemand eine Idee? Von Flaschen werfen und Wasserpistole und ähnlichem halte ich nichts. Ich möchte es gerne mit positiver Verstärkung hinkriegen und bin für jeden Rat dankbar. Noch als kleiner Hinweis: Ich habe bereits mit einer Trainerin daran gearbeitet, die mir allerdings nur zum Flaschenwerfen geraten hat, was leider auch gut funktioniert hat, aber anschließend hatte meine Hündin total Angst vor mir, sobald ich die Flasche nur in der Hand hatte und das will ich nicht. Vielen Dank schonmal 😊
 
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Dogorama-Mitglied
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10. Dez. 08:24
ich habe genau das gleiche Problem. Bin schon auf Antworten gespannt.
Ich hab meinen Hund mit einer „Hausleine“ erzogen und wenn wir im Garten waren mit Schleppleine! Ich habe in einer solchen Situation immer eingegriffen und bei bellendem Fehlverhalten die Leine genommen und ihn wortlos im Haus auf seine Decke geführt! Nach 5 Minuten mit ruhigem Verhalten auf der Decke gab es eine Keks und das Auflösewort und dann habe ich ihn wieder zu mir in den Garten mitgenommen und er dufte wieder bei mir bleiben! Bei erneutem Fehlverhalten wieder das selbe! Es ist nicht die Allhundelösung aber bei uns hat es geklappt! Ich hatte immer die Kontrolle über meinen Hund durch Haus und Schleppleine und konnte direkt eingreifen! Da Loki lieber mit mir draußen ist, als auf seinem Körbchen hat er schnell verstanden worum es geht und das ich alleine in der Lage bin Probleme zur regeln! Liebevolle Konsequenz ist hier ganz wichtig! Liebe Grüße
 
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Dogorama-Mitglied
9. Dez. 17:06
ich habe genau das gleiche Problem. Bin schon auf Antworten gespannt.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Dez. 08:24
ich habe genau das gleiche Problem. Bin schon auf Antworten gespannt.
Ich hab meinen Hund mit einer „Hausleine“ erzogen und wenn wir im Garten waren mit Schleppleine! Ich habe in einer solchen Situation immer eingegriffen und bei bellendem Fehlverhalten die Leine genommen und ihn wortlos im Haus auf seine Decke geführt! Nach 5 Minuten mit ruhigem Verhalten auf der Decke gab es eine Keks und das Auflösewort und dann habe ich ihn wieder zu mir in den Garten mitgenommen und er dufte wieder bei mir bleiben! Bei erneutem Fehlverhalten wieder das selbe! Es ist nicht die Allhundelösung aber bei uns hat es geklappt! Ich hatte immer die Kontrolle über meinen Hund durch Haus und Schleppleine und konnte direkt eingreifen! Da Loki lieber mit mir draußen ist, als auf seinem Körbchen hat er schnell verstanden worum es geht und das ich alleine in der Lage bin Probleme zur regeln! Liebevolle Konsequenz ist hier ganz wichtig! Liebe Grüße
 
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Michaela
12. Dez. 12:57
Ich hab meinen Hund mit einer „Hausleine“ erzogen und wenn wir im Garten waren mit Schleppleine! Ich habe in einer solchen Situation immer eingegriffen und bei bellendem Fehlverhalten die Leine genommen und ihn wortlos im Haus auf seine Decke geführt! Nach 5 Minuten mit ruhigem Verhalten auf der Decke gab es eine Keks und das Auflösewort und dann habe ich ihn wieder zu mir in den Garten mitgenommen und er dufte wieder bei mir bleiben! Bei erneutem Fehlverhalten wieder das selbe! Es ist nicht die Allhundelösung aber bei uns hat es geklappt! Ich hatte immer die Kontrolle über meinen Hund durch Haus und Schleppleine und konnte direkt eingreifen! Da Loki lieber mit mir draußen ist, als auf seinem Körbchen hat er schnell verstanden worum es geht und das ich alleine in der Lage bin Probleme zur regeln! Liebevolle Konsequenz ist hier ganz wichtig! Liebe Grüße
Vielen Dank erstmal für Deine Antwort. Ich werde das mal versuchen. Ich kann gerne berichten, ob es klappt.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 13:28
Vielen Dank erstmal für Deine Antwort. Ich werde das mal versuchen. Ich kann gerne berichten, ob es klappt.
Sehr gerne und am Besten wortlos und garnicht ansehen denn das ist auch schon Aufmerksamkeit ! Ich finds immer toll wenn man sieht wie unsere Babys ihren Kopf einschalten und man das Überlegen fast sehen kann! Achte mal drauf, da wird am Anfang beim Hund Verwirrung aufkommen! Sollte Dein Hundi nicht stabil auf dem Körbchen bleiben immer wieder wortlos und mit ruhigen Bewegungen mit der Haus oder Schleppleine zurück aufs Körbchen bringen und am Anfang mit im Raum bleiben das klar ist, dass das Decke liegen jetzt nicht verhandelbar ist! Bellen auf der Decke erst mal ignorieren! Manche bellen dann vom Platz aus! Dann den Hund sanft immer auf der Decke ins Platz legen (mit ruhiger Stimme und leise) damit klar ist bellen ... no way :) viel Spaß, das klappt schon
 
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Peter
12. Dez. 14:48
Hallo Michaela. Wundert mich gerade, dass es nach 3 Tagen nur eine richtige Antwort gibt 😐 Vielleicht kann ich dir helfen, auch wenn wir keinen eigenen Garten haben (nur Gemeinschaftsgarten). Mein Neo ist eigentlich ein sehr ruhiger Labrador, die eh schon wenig Bellen. Aber sobald er Aktivität im Treppenhaus bemerkt und ich ZUSÄTZLICH gerade in einem anderen Raum oder beschäftigt bin, reagiert er mit 2 oder 3 Wuffs und rennt zur Tür. Solange ich die Tür selber im Blick habe oder er alleine ist, tut er das nicht! Also handelt er nicht territorial, sondern sozial! Er warnt mich vor einer potenziellen Gefahr, aber nur, wenn ich sie selbst nicht wahrgenommen habe (seiner Meinung nach)... Er unterstützt also und das ist eigentlich ein tolles Verhalten und einer der Gründe, weshalb Hund und Mensch vor 30.000 Jahren zusammen gefunden haben und ein Team gebildet haben. Damit mein Hund versteht, dass ich das aber selber kann, hab ich sein Verhalten kanalisiert. Statt zu schimpfen, was ich anfangs getan habe, hab ich bemerkt, dass es besser ist, den Hund abzulösen! Er wacht? Prima 👍 Bedanke dich bei ihm und zeig ihm die Alternative, die du möchtest. Ab ins Haus, auf die Decke oder einfach Hinter dich und Ruhe geben. Der Hund muss eigentlich nur merken, dass du die Situation übernimmst und dass er sich an deinem Verhalten orientieren soll. Dazu ist Blickkontakt ganz toll und generell, dass du den Hut aufhast im gesamten Alltag. Ob Garten oder Wohnung spielt da eigentlich keine Rolle. Allerdings ist der Garten wahrscheinlich größer als drinnen und weniger übersichtlich und natürlich mit mehr Reizen behaftet. Wenn du den Hund ohne Aufsicht (alleine, oder auch wenn du was anderes tust, also deine Konzentration woanders liegt... Beete machen, Rasen mähen, Sonnenbaden...), dann überlässt du automatisch dem Hund die Wacharbeit. Natürlich merkt er, dass du gerade was anderes tust und er übernimmt seine natürliche Aufgabe! Das ist toll! Sei stolz auf deinen Hund und seine soziale Kompetenz und Bindung. Um das zu verhindern, hilft tatsächlich nur entweder Alternativen anzubieten (melden Okay, dann kommst du zu mir / Randale Tabu) oder du behälst den Hund immer in deiner Nähe. 5m Schleppi an dir befestigt. Dann hat der Hund Spielraum, aber du bist immer in der Nähe. Wenn du gerade Unkraut zupfst, geh zwischendurch immer mal selber am Zaun "patroullieren" im Garten und am Zaun. Dann sieht und fühlt der Hund, dass DU alles im Griff hast! Schimpfen und Verbieten bringt nix, Alternativen und Lob aber schon... Sobald es klingelt bei uns geht Neo inzwischen nicht mehr zur Tür, sondern sucht Blickkontakt und geht dann auf seinen Platz. Weil er weiß, ich kümmere mich um die Tür...
 
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Michaela
12. Dez. 16:41
Sehr gerne und am Besten wortlos und garnicht ansehen denn das ist auch schon Aufmerksamkeit ! Ich finds immer toll wenn man sieht wie unsere Babys ihren Kopf einschalten und man das Überlegen fast sehen kann! Achte mal drauf, da wird am Anfang beim Hund Verwirrung aufkommen! Sollte Dein Hundi nicht stabil auf dem Körbchen bleiben immer wieder wortlos und mit ruhigen Bewegungen mit der Haus oder Schleppleine zurück aufs Körbchen bringen und am Anfang mit im Raum bleiben das klar ist, dass das Decke liegen jetzt nicht verhandelbar ist! Bellen auf der Decke erst mal ignorieren! Manche bellen dann vom Platz aus! Dann den Hund sanft immer auf der Decke ins Platz legen (mit ruhiger Stimme und leise) damit klar ist bellen ... no way :) viel Spaß, das klappt schon
Ich versuche es. Das Problem ist nur, dass unser Grundstück recht groß ist, d.h. wenn sie vorne ankommt und ich langsam hinterher gehe (Rennen wäre ja sicherlich kontraproduktiv), dann ist sie ja schon fertig, wenn ich vorne ankomme 😉 Aber in ihrem Körbchen bleibt sie stabil.
 
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Alexa
12. Dez. 16:55
Ich würde versuchen, sie im Garten auf ihren Platz zu schicken 😊 vielleicht lernt sie dann, Kontrolle abzugeben 😊
 
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Michaela
12. Dez. 16:55
Hallo Michaela. Wundert mich gerade, dass es nach 3 Tagen nur eine richtige Antwort gibt 😐 Vielleicht kann ich dir helfen, auch wenn wir keinen eigenen Garten haben (nur Gemeinschaftsgarten). Mein Neo ist eigentlich ein sehr ruhiger Labrador, die eh schon wenig Bellen. Aber sobald er Aktivität im Treppenhaus bemerkt und ich ZUSÄTZLICH gerade in einem anderen Raum oder beschäftigt bin, reagiert er mit 2 oder 3 Wuffs und rennt zur Tür. Solange ich die Tür selber im Blick habe oder er alleine ist, tut er das nicht! Also handelt er nicht territorial, sondern sozial! Er warnt mich vor einer potenziellen Gefahr, aber nur, wenn ich sie selbst nicht wahrgenommen habe (seiner Meinung nach)... Er unterstützt also und das ist eigentlich ein tolles Verhalten und einer der Gründe, weshalb Hund und Mensch vor 30.000 Jahren zusammen gefunden haben und ein Team gebildet haben. Damit mein Hund versteht, dass ich das aber selber kann, hab ich sein Verhalten kanalisiert. Statt zu schimpfen, was ich anfangs getan habe, hab ich bemerkt, dass es besser ist, den Hund abzulösen! Er wacht? Prima 👍 Bedanke dich bei ihm und zeig ihm die Alternative, die du möchtest. Ab ins Haus, auf die Decke oder einfach Hinter dich und Ruhe geben. Der Hund muss eigentlich nur merken, dass du die Situation übernimmst und dass er sich an deinem Verhalten orientieren soll. Dazu ist Blickkontakt ganz toll und generell, dass du den Hut aufhast im gesamten Alltag. Ob Garten oder Wohnung spielt da eigentlich keine Rolle. Allerdings ist der Garten wahrscheinlich größer als drinnen und weniger übersichtlich und natürlich mit mehr Reizen behaftet. Wenn du den Hund ohne Aufsicht (alleine, oder auch wenn du was anderes tust, also deine Konzentration woanders liegt... Beete machen, Rasen mähen, Sonnenbaden...), dann überlässt du automatisch dem Hund die Wacharbeit. Natürlich merkt er, dass du gerade was anderes tust und er übernimmt seine natürliche Aufgabe! Das ist toll! Sei stolz auf deinen Hund und seine soziale Kompetenz und Bindung. Um das zu verhindern, hilft tatsächlich nur entweder Alternativen anzubieten (melden Okay, dann kommst du zu mir / Randale Tabu) oder du behälst den Hund immer in deiner Nähe. 5m Schleppi an dir befestigt. Dann hat der Hund Spielraum, aber du bist immer in der Nähe. Wenn du gerade Unkraut zupfst, geh zwischendurch immer mal selber am Zaun "patroullieren" im Garten und am Zaun. Dann sieht und fühlt der Hund, dass DU alles im Griff hast! Schimpfen und Verbieten bringt nix, Alternativen und Lob aber schon... Sobald es klingelt bei uns geht Neo inzwischen nicht mehr zur Tür, sondern sucht Blickkontakt und geht dann auf seinen Platz. Weil er weiß, ich kümmere mich um die Tür...
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich hatte auch schon gelesen, dass es das Beste ist, dem Hund Alternativen zu zeigen und diese zu loben. Aber genau dabei habe ich ja das Problem. Ich habe keine Ahnung, wie ich das angehe. Es ist so, dass ich im Garten was mache und Nana läuft umher. Plötzlich sprintet sie los (Nackenhaare aufgestellt, Rute senkrecht,..) und sobald sie vorne am Zaun angekommen ist, wird wild gebellt. Wie gesagt reagiert sie, wenn ich sie rufe und kommt zurück. Aber wie zeige ich ihr, dass sie melden darf, dann aber zu mir kommt? Das Schlimmste für mich ist, wenn sie nach vorne rennt, dann steigt mein Stresspegel sofort an. D.h. mein Traum wäre, dass sie entweder zu mir kommt und "bescheid" gibt oder zumindest da bleibt, wo sie ist und da bellt. Aber das zum Zaun preschen ist echt anstrengend. Vielleicht hast Du da einen Tipp zum Beibringen des gewünschten Alternativverhaltens? Was es noch etwas schwieriger macht: Hier kommen nicht viele Menschen vorbei. Ist einerseits gut, aber andererseits ist das "Üben" sehr schwer. Das Türklingeln haben wir auch prima geübt. Wenn es klingelt ist sie früher auch zur Tür gerannt und hat gebellt. Inzwischen geht sie beim Klingeln schon von alleine in ihr Körbchen 😊 Vielen Dank schonmal für Deine Unterstützung
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 19:26
Hund an die Leine/Schleppleine.. dann kannst du eingreifen.. Ansonsten: wenn du dich nicht mit dem Hund beschäftigen willst, bzw. ein Auge auf ihn haben willst, lass ihn einfach im Haus.. 😉 So kommt er gar nicht erst auf die Idee, er hätte irgendwelche Wachaufgaben..
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 19:38
Ich versuche es. Das Problem ist nur, dass unser Grundstück recht groß ist, d.h. wenn sie vorne ankommt und ich langsam hinterher gehe (Rennen wäre ja sicherlich kontraproduktiv), dann ist sie ja schon fertig, wenn ich vorne ankomme 😉 Aber in ihrem Körbchen bleibt sie stabil.
Daher immer die Schleppleine dran! Eigentlich solltest Du ohne Leine garnicht mehr in den Garten gehen! Ich weiss hört sich nervig an aber wenn Du konsequent sein möchtest musst Du da durch! Am Anfang musst Du den „lästigeren“ Weg gehen! Deinen Hund unkontrolliert im Garten laufen zu lassen wird das nächste halbe Jahr (evtl. etwas kürzer oder auch länger) nicht mehr drin sein wenn Du wirklich Erfolge sehen willst. Denn jedes verbellen und an den Zaun laufen ist wieder ein Erfolg für den Hund! Du kannst ja kurze Sequenzen im Garten einlegen! Hier dann auch gerne an der „normalen“ Leine! Vielleicht hast Du ja auch nette Nachbarn die Du dir dann mal bestellen kannst die am Zaun lang gehen. Dann kannst Du effektiv reagieren und üben! Denk an kurze Lernsequenzen und beende die Übung immer dann wenn es gut läuft! Stell Dich aber darauf ein das Du am Anfang öfter rein und raus laufen wirst :) Versuche die Übung nicht länger als 10 Minuten aber dafür mehrmals täglich auszuführen! Ich hatte mir die Schleppleine immer mit der Handschlaufe an den Gürtel gemacht. Habe aber auch einen kleineren Hund der mich beim anziehen nicht direkt umreisst :) Die Schleppleine sollte auch am Anfang nicht länger als 3 m sein damit Du schnell reagieren kannst. Bei einer 10 m Leine wäre das am Anfang nicht so effektiv ! Kannst ja mal berichten wie es läuft! Liebe Grüße