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An
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zuletzt 28. Nov.

Hund bellt - klingt verrückt...

Hallo ihr lieben, mir fiel leider keine bessere Überschrift ein! Fina, mittlerweile sehr dominant, hat schon seit längeren die Macke Leute auf der Straße grundlos anzubellen. Nun sind wir seit gestern im Urlaub, in einer Ferienwohnung. Klar, viele neue Eindrücke, neue Gerüche und Geräusche. ABER sie bellt bei allem los. Der Kühlschrank knackt, sie rennt wie eine kleine irre zur Tür und bellt. Mein Magen knurrt, sie rennt zur Tür und bellt... Die Vermieter der Ferienwohnung haben wir bereits darauf hingewiesen, dennoch haben wir ein - ich nenne es mal schlechtes Gewissen -! Im Schlafzimmer ist es recht warm, wir wollten das Fenster offen lassen... Der Hund fing stündlich an mit bellen - in der Nacht. Das hat sie bisher auch noch nie gemacht. Ich selbst habe keine Geräusche gehört. Also Tür zu, Fenster zu. Dann ging es. Wir haben Fina nicht zum ersten mal mit im Urlaub, aber das Verhalten wird schlimmer! Hat jemand ebenfalls die Erfahrungen gemacht und Tipps für uns wie wir es trainieren können das sie uns nicht beschützen muss und das alltägliche Geräusche nicht gefährlich sind? Wenn ihr bestimmte Dinge über die Erziehung oä wissen wollt, fragt einfach! Vllt versteckt sich auch da der Fehler...
 
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Peter
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27. Nov. 17:24
Das Verhalten der Hunde wird sehr viel auch darüber gesteuert um es den Rudelführer bzw. Dem Hundehalter recht zu machen. Hunde sind sehr loyal. Im Rudel zeigt das Leittier durch Körpersprache oder Laute ob der Hund sich. Richtig verhält oder falsch. Nun sollest du in eurem Rudel der Rudelführer sein und deinem Hund Signale vermitteln was richtig und was falsch ist. Dazu ist auch das richtige Timing sehr entscheidend!!! Auch die Art der Maßregelung sollte passend sein. Oft erlebe ich es, das die empfohlenen Maßregeln der Hundeschule oder aus dem Lehrbuch bei meinem oder anderen Hund nicht gehalten haben. Da helfen oft Beobachtungen wenn ein dominanterer Hund einwirkt. Mit welchen Mitteln und in welcher Art. Das ist oftmals nicht nur viel interessanter, sondern auch wirkungsvoller. Aber zurück zu deinem Fall. Dein Hund muss den Unterschied erkennen was du willst/duldest und was nicht. Denkbar das er dich Bor allen möglichen Sachen beschützen möchte. Das müsste man selbst sehen. Oder er ist ängstlich geworden. Dann gib ihn mehr Sicherheit. Wenn er bei ein Geräusch bellt, gehst DU zur Tür oder dem Fenster und schaust nach und demonstrierst deinem Hund das DU die Lage kontrollierst und im Griff hast. Beruhige ihn dann wieder und lobe ihn sobald er ruhig ist. Bleibe bei der Situation ruhig und entspannt. Bist du aufgeregt, überträgt sich die Aufregung auf dein Hund und stärkt seine Aufregung. Inszeniere eventuell selbst Situationen zum üben. In solchen Übungen bist du nicht überrascht und wirkst vornherein ruhiger und weißt auf was du achten musst. Ich hoffe das du damit Erfolg haben wirst. Ich wäre an ein Feedback interessiert.
 
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Peter
27. Nov. 17:24
Das Verhalten der Hunde wird sehr viel auch darüber gesteuert um es den Rudelführer bzw. Dem Hundehalter recht zu machen. Hunde sind sehr loyal. Im Rudel zeigt das Leittier durch Körpersprache oder Laute ob der Hund sich. Richtig verhält oder falsch. Nun sollest du in eurem Rudel der Rudelführer sein und deinem Hund Signale vermitteln was richtig und was falsch ist. Dazu ist auch das richtige Timing sehr entscheidend!!! Auch die Art der Maßregelung sollte passend sein. Oft erlebe ich es, das die empfohlenen Maßregeln der Hundeschule oder aus dem Lehrbuch bei meinem oder anderen Hund nicht gehalten haben. Da helfen oft Beobachtungen wenn ein dominanterer Hund einwirkt. Mit welchen Mitteln und in welcher Art. Das ist oftmals nicht nur viel interessanter, sondern auch wirkungsvoller. Aber zurück zu deinem Fall. Dein Hund muss den Unterschied erkennen was du willst/duldest und was nicht. Denkbar das er dich Bor allen möglichen Sachen beschützen möchte. Das müsste man selbst sehen. Oder er ist ängstlich geworden. Dann gib ihn mehr Sicherheit. Wenn er bei ein Geräusch bellt, gehst DU zur Tür oder dem Fenster und schaust nach und demonstrierst deinem Hund das DU die Lage kontrollierst und im Griff hast. Beruhige ihn dann wieder und lobe ihn sobald er ruhig ist. Bleibe bei der Situation ruhig und entspannt. Bist du aufgeregt, überträgt sich die Aufregung auf dein Hund und stärkt seine Aufregung. Inszeniere eventuell selbst Situationen zum üben. In solchen Übungen bist du nicht überrascht und wirkst vornherein ruhiger und weißt auf was du achten musst. Ich hoffe das du damit Erfolg haben wirst. Ich wäre an ein Feedback interessiert.
 
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Yukari
27. Nov. 19:33
Ich Massregeln nicht unser Zauberwort ist umorientieren.., Herrchen kann ne Ressource sein, das hat sich dann mit der Zeit aufgebaut. Versuch bevor sie bellt schon mit ihr zu arbeiten, beobachte dafür den Hund. Gib ihm vor dem bellen eine Aufgabe,zb spieli tragen..... so daß er mit dem spieli vorbei geht. Uns Besitzern geht es meistens so ,das wir unsere Haltung vergessen,wenn wir denken etwas passiert, daher achte auf Körper Spannung. Ich arbeite selbst an ähnlichen Sachen .. ich wurde praktisch aufgerichtet...
 
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An
27. Nov. 19:39
Das Verhalten der Hunde wird sehr viel auch darüber gesteuert um es den Rudelführer bzw. Dem Hundehalter recht zu machen. Hunde sind sehr loyal. Im Rudel zeigt das Leittier durch Körpersprache oder Laute ob der Hund sich. Richtig verhält oder falsch. Nun sollest du in eurem Rudel der Rudelführer sein und deinem Hund Signale vermitteln was richtig und was falsch ist. Dazu ist auch das richtige Timing sehr entscheidend!!! Auch die Art der Maßregelung sollte passend sein. Oft erlebe ich es, das die empfohlenen Maßregeln der Hundeschule oder aus dem Lehrbuch bei meinem oder anderen Hund nicht gehalten haben. Da helfen oft Beobachtungen wenn ein dominanterer Hund einwirkt. Mit welchen Mitteln und in welcher Art. Das ist oftmals nicht nur viel interessanter, sondern auch wirkungsvoller. Aber zurück zu deinem Fall. Dein Hund muss den Unterschied erkennen was du willst/duldest und was nicht. Denkbar das er dich Bor allen möglichen Sachen beschützen möchte. Das müsste man selbst sehen. Oder er ist ängstlich geworden. Dann gib ihn mehr Sicherheit. Wenn er bei ein Geräusch bellt, gehst DU zur Tür oder dem Fenster und schaust nach und demonstrierst deinem Hund das DU die Lage kontrollierst und im Griff hast. Beruhige ihn dann wieder und lobe ihn sobald er ruhig ist. Bleibe bei der Situation ruhig und entspannt. Bist du aufgeregt, überträgt sich die Aufregung auf dein Hund und stärkt seine Aufregung. Inszeniere eventuell selbst Situationen zum üben. In solchen Übungen bist du nicht überrascht und wirkst vornherein ruhiger und weißt auf was du achten musst. Ich hoffe das du damit Erfolg haben wirst. Ich wäre an ein Feedback interessiert.
Auf die Körlerspannung achten wir beim Gassi gehen. Da wir ihre "Macke" dort kennen. Diese Nacht konnten wir leider nicht drauf eingehen, weil es ausm nichts kam. Ich war unendlich genervt und hundemüde... Was mir auch leid tut, aber kaum ist man wieder eingeschlafen, bellt sie 04.00 Uhr wieder los. Ich werde es aufjedenfall probieren und halte dich/euch auf dem laufenden! Vielen Dank für deine Antwort :)
 
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An
27. Nov. 19:43
Ich Massregeln nicht unser Zauberwort ist umorientieren.., Herrchen kann ne Ressource sein, das hat sich dann mit der Zeit aufgebaut. Versuch bevor sie bellt schon mit ihr zu arbeiten, beobachte dafür den Hund. Gib ihm vor dem bellen eine Aufgabe,zb spieli tragen..... so daß er mit dem spieli vorbei geht. Uns Besitzern geht es meistens so ,das wir unsere Haltung vergessen,wenn wir denken etwas passiert, daher achte auf Körper Spannung. Ich arbeite selbst an ähnlichen Sachen .. ich wurde praktisch aufgerichtet...
Ich merke sobald Leute kommen, wie sie sich aufstellt und ich bin total angespannt. Freunden sagen wir bereits, sie sollen unseren Hund nicht beachten beim betreten der Wohnung. Das klappt ganz gut. Klar, sie bellt. Ist auch ihr Areal. Aber sie beruhigt sich recht schnell. Kennt sie die jenigen besser, werden sie mit Freude und viel Liebe begrüßt.
 
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Yukari
27. Nov. 19:48
Ich merke sobald Leute kommen, wie sie sich aufstellt und ich bin total angespannt. Freunden sagen wir bereits, sie sollen unseren Hund nicht beachten beim betreten der Wohnung. Das klappt ganz gut. Klar, sie bellt. Ist auch ihr Areal. Aber sie beruhigt sich recht schnell. Kennt sie die jenigen besser, werden sie mit Freude und viel Liebe begrüßt.
Bei Besuch kann man sie erstmal etwas von der Tür weg schauen lassen...🙂
 
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Yukari
27. Nov. 19:49
Auf die Körlerspannung achten wir beim Gassi gehen. Da wir ihre "Macke" dort kennen. Diese Nacht konnten wir leider nicht drauf eingehen, weil es ausm nichts kam. Ich war unendlich genervt und hundemüde... Was mir auch leid tut, aber kaum ist man wieder eingeschlafen, bellt sie 04.00 Uhr wieder los. Ich werde es aufjedenfall probieren und halte dich/euch auf dem laufenden! Vielen Dank für deine Antwort :)
Bin gespannt 🙂, für die Nacht vielleicht ein Box Aufbau?
 
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An
27. Nov. 19:54
Bin gespannt 🙂, für die Nacht vielleicht ein Box Aufbau?
Sie hat sonst keine Probleme beim Schlafen. Das war das erste Mal :(
 
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Yukari
27. Nov. 20:19
Wir sind immer bei Erziehung... ,Es kam doch plötzlich, vielleicht ja körperliche Veränderungen wie Schilddrüse
 
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Kristin
28. Nov. 20:14
Wie alt ist die Hündin? Viele zeigen durch Bellen an, dass sie rauswollen, besonders im Alter. Unser Teddy früher, hat im Alter noch schlimmer angeschlagen als in den jungen Jahren. Er hat damit seine Alterstaubheit überspielt. So merkten wir spät, was Sache ist. Ein Audiometrietest ist da sehr hilfreich. Unser TA riet dazu, weil Teddy im Alter hauptsächlich bellte, wenn absolut keine Geräuschkulisse auszumachen war. In jungen Jahren dagegen bellte er bei jeder ihm verdächtigen Personen, oder bei hörbaren Geräusche. Anfangs natürlich auch, wenn "fremde" Personen durchs Haus gingen. Unsere Nachbarn stellten sich ihm vor. So wurde das Anschlagen weniger. Und es wurde nur noch gemeldet, wenn wirklich Personen ins Haus kamen, die nicht dort wohnten.