Beschäftige dich intensiv mit dem Thema, dann lernst du dazu und kannst auch explizite Aussagen treffen. Ich finde es ist ein Unterschied, ob ein Hund gestresst ist vom allein sein oder man ein eigentlich unnatürliches Verhalten wie z.B das tragen eines Maulkorbes, was den Hund vor Giftködern schützt, so dermaßen vergleicht.
Du bist nicht das erste Mal in einer Diskussion auffällig negativ. Würde mich interessieren, woher du dein Wissen nimmst. Vllt kann man ja lernen voneinander statt direkt angepisst zu werden.😅
Und ja, auch das Jagen ist zum Schutz des Hundes zu unterbinden bevor dieser vom Jäger erschossen wird. Dafür sollte man lt. diversen Trainern Jagdhunden eine Alternative bieten. Also ganz ausschalten und unterdrücken des eigentlich natürlichen Verhaltens sollte man in gewissen Dingen nicht, nein ;)
Nur weil ein Hund alleine ist, ist er doch nicht gestresst 🤔 Im Gegenteil tut es vielen Hunden sogar gut, mal entspannt abschalten und schlafen zu können. Meine Hündin kommt meistens verpennt aus irgendeiner Ecke gekrochen, wenn ich nach Hause komme, egal ob sie 2 oder 6 Stunden alleine war.
Hast du denn eigentlich eine Studie bzgl. der 4 Stunden parat? Die würde mich tatsächlich mal interessieren. Ihr arbeitet in eurem Studium ja sicherlich auch mit Quellenangaben und verlasst euch nicht blind auf Aussagen der Dozenten. Ich habe mal gelesen, dass die Lebenserwartung der Hunde sinken würde, wenn sie regelmäßig deutlich länger oder sogar deutlich kürzer als 4 Stunden allein seien. Leider habe ich nichts valides dazu finden können.