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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 5. Jan.

Hofhund

Gibt es hier Hofhunde? Und wo der Hof nicht komplett eingezäunt ist? Wie habt ihr es trainiert das euer Hund den Hof nicht verlässt? Würden uns über Tipps freuen :)
 
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Sonja
5. Jan. 10:47
Also ich habe es ganz einfach gemacht, wie zu Hause mit dem begrenzen. Hab ich glaube mal bei diesem einen Hundetrainer gesehen oder doch aus einem Buch? Egal. Jedenfalls haben wir zbsp eine offene Küche und die Jungs wissen, da rein geht es nicht ohne Erlaubnis. Das haben wir trainiert , angefangen ganz banal einfach in die Küche gegangen Hund kam hinterher und sobald die Pfoten über der Grenze waren, habe ich Hey gesagt. Das hat ihn erstmal überrascht und er blieb stehen, dann habe ich ihn zurück bis dahin wo er darf gebracht (durch blocken) und sobald er da war gab es das Markerwort und irgendeine Belohnung - das haben wir ein paar mal hintereinander gemacht. Da hat man schon gemerkt , kam der Hund beim in die Küche laufen nicht mehr direkt mit. Als das sicher saß, haben wir die Schwierigkeit mit Ablenkung erhöht. Zuerst einfach in dem ich beim Spiel in die Küche gerannt oder gehüpft bin und auch da sofort korrigiert wenn er rüber kam. Nicht schimpfen oder so. Ist ja auch sehr schwer im Spiel für die Hunde. Später haben wir ihr Lieblingsspielzeug oder Leckereien in die Küche geworfen und trotzdem mussten sie an der Grenze halt machen. Das halten wir auch im Alltag strikt ein. Sie sind halt beide noch jung und daher passiert es immer mal, aber im Grunde wissen sie es genau. Daher brauch im mittlerweile nur noch Grenze sagen und sie gehen sofort zurück dahin wo sie dürfen. Das gleiche machen wir draußen , wir haben hier fast 1HA und da wird ein Großteil regelmäßig vom Traktor gemäht - ein Zaun ist somit unmöglich. Hinten ist ein Bach als Grenze, dahinter Radweg und Wald. Da meine beiden absolut nicht wasserscheu sind muss man damit rechnen dass der Bach sie nicht aufhält. Vorne sind wir das Ende der Sackgasse aber es gibt eben auch nach vorn hin, keinen Zaun. Ich will aber auch nicht das sie bei jedem Auto oder Geräusch vorrennen. Also machen wir es auch seit klein auf so, ich laufe gemütlich an den Grenzen wo sie hin dürfen lang und sobald ein Übertritt erfolgt gibt es ein Hey Grenze und korrigieren. Mittlerweile können sie tatsächlich komplett ohne Leine draußen laufen und spielen. Manchmal wenn sie sich gegenseitig fangen holen sie beim Rennen soweit aus, dass sie direkt an der Grenze bzw direkt drüber langlaufen. An sich nicht schlimm, weil sie wirklich nur dahinter rennen und direkt wieder rauf auf den Teil wo sie hin dürfen, aber trotzdem korrigiere ich sie mit einem einfachen Grenze rufen. Ich denke Konsequenz ist da auch das a und o. Egal wie toll und lustig ihr Spiel ist - die Grenzen müssen sie einhalten. Ich bin allerdings immer mit draußen und sorge dafür dass sie nicht länger als 1-2 Minuten außer Blick sind. Weil sie mir dafür einfach zu jung sind und ich weiß es würde schief gehen, Käme der richtige Reiz. Ich denke bis sie es komplett verinnerlicht haben , muss man ihnen auch einfach die Zeit geben. Ich denke bevor sie 2-3 Jahre alt sind - wird es nichts sie wirklich lange unbeobachtet zu lassen und sie halten sich trotzdem dran. Da wir ja auch immer mal arbeiten müssen draußen , habe ich eine 20 m Schlepp , die wird angebunden und damit können die beiden sich trotzdem gut bewegen, aber ich habe eben die Sicherheit dass sie nicht plötzlich weg sind.
Super erklärt! Danke! So etwas hatte ich anfangs gemeint, konnte die genaue Vorgehensweise aber nicht beschreiben, weil wir es so intensiv gar nicht mehr geübt haben, seit wir einen Zaun haben. Und auch der Hinweis, man kann sich eine ganze Zeit eben noch nicht darauf verlassen, dass es immer klappt. Genau aus dem Grund haben wir uns für einen Zaun entschieden. Ich hab nicht mal eben 1000 € dafür ausgegeben, weil ich zu faul bin, mit den Hunden zu trainieren. Sondern weil mir die Hofhunde, die einen beim Spaziergang plötzlich angehen, tierisch auf die Nerven gehen, und meine Hunde nicht so sein sollten.
 
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Peggy
5. Jan. 10:50
Ich finde es absolut inakzeptabel, hier den eigenen Frust abzulassen und überhaupt gar nichts zur Beantwortung der Fragen der threadstellerin beizutragen.
Hab ich doch Beschäftigung Strom geht gar nicht in welcher Form auch immer Zaun
 
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Peggy
5. Jan. 10:54
Also ich habe es ganz einfach gemacht, wie zu Hause mit dem begrenzen. Hab ich glaube mal bei diesem einen Hundetrainer gesehen oder doch aus einem Buch? Egal. Jedenfalls haben wir zbsp eine offene Küche und die Jungs wissen, da rein geht es nicht ohne Erlaubnis. Das haben wir trainiert , angefangen ganz banal einfach in die Küche gegangen Hund kam hinterher und sobald die Pfoten über der Grenze waren, habe ich Hey gesagt. Das hat ihn erstmal überrascht und er blieb stehen, dann habe ich ihn zurück bis dahin wo er darf gebracht (durch blocken) und sobald er da war gab es das Markerwort und irgendeine Belohnung - das haben wir ein paar mal hintereinander gemacht. Da hat man schon gemerkt , kam der Hund beim in die Küche laufen nicht mehr direkt mit. Als das sicher saß, haben wir die Schwierigkeit mit Ablenkung erhöht. Zuerst einfach in dem ich beim Spiel in die Küche gerannt oder gehüpft bin und auch da sofort korrigiert wenn er rüber kam. Nicht schimpfen oder so. Ist ja auch sehr schwer im Spiel für die Hunde. Später haben wir ihr Lieblingsspielzeug oder Leckereien in die Küche geworfen und trotzdem mussten sie an der Grenze halt machen. Das halten wir auch im Alltag strikt ein. Sie sind halt beide noch jung und daher passiert es immer mal, aber im Grunde wissen sie es genau. Daher brauch im mittlerweile nur noch Grenze sagen und sie gehen sofort zurück dahin wo sie dürfen. Das gleiche machen wir draußen , wir haben hier fast 1HA und da wird ein Großteil regelmäßig vom Traktor gemäht - ein Zaun ist somit unmöglich. Hinten ist ein Bach als Grenze, dahinter Radweg und Wald. Da meine beiden absolut nicht wasserscheu sind muss man damit rechnen dass der Bach sie nicht aufhält. Vorne sind wir das Ende der Sackgasse aber es gibt eben auch nach vorn hin, keinen Zaun. Ich will aber auch nicht das sie bei jedem Auto oder Geräusch vorrennen. Also machen wir es auch seit klein auf so, ich laufe gemütlich an den Grenzen wo sie hin dürfen lang und sobald ein Übertritt erfolgt gibt es ein Hey Grenze und korrigieren. Mittlerweile können sie tatsächlich komplett ohne Leine draußen laufen und spielen. Manchmal wenn sie sich gegenseitig fangen holen sie beim Rennen soweit aus, dass sie direkt an der Grenze bzw direkt drüber langlaufen. An sich nicht schlimm, weil sie wirklich nur dahinter rennen und direkt wieder rauf auf den Teil wo sie hin dürfen, aber trotzdem korrigiere ich sie mit einem einfachen Grenze rufen. Ich denke Konsequenz ist da auch das a und o. Egal wie toll und lustig ihr Spiel ist - die Grenzen müssen sie einhalten. Ich bin allerdings immer mit draußen und sorge dafür dass sie nicht länger als 1-2 Minuten außer Blick sind. Weil sie mir dafür einfach zu jung sind und ich weiß es würde schief gehen, Käme der richtige Reiz. Ich denke bis sie es komplett verinnerlicht haben , muss man ihnen auch einfach die Zeit geben. Ich denke bevor sie 2-3 Jahre alt sind - wird es nichts sie wirklich lange unbeobachtet zu lassen und sie halten sich trotzdem dran. Da wir ja auch immer mal arbeiten müssen draußen , habe ich eine 20 m Schlepp , die wird angebunden und damit können die beiden sich trotzdem gut bewegen, aber ich habe eben die Sicherheit dass sie nicht plötzlich weg sind.
Siehst du, du machst dir Gedanken und übst mit den Hunden, super. Es gibt nur einige, die haben einen Hund, fertig. Und die machen anderen das Leben schwer.
 
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Sonja
5. Jan. 10:54
Ich weiß, dass sich Menschen, die ein " normales " Leben führen, es oft nicht vorstellen können, dass ein Hund an der Seite bleibt, auch wenn man ihn nicht im Auge hat. Fast alle Pferdeleute haben Hunde die immer mit dabei sind. Wenn der Hund keinen ausgeprägten Jagdtrieb hat , verträglich ist, erzogen und eine gute Bindung hat, funktioniert das immer. Wenn man auf einer Wiese 2 Stunden einen Zaun repariert, ist der Hund dabei. Legt man sich ins Gras und macht die Augen zu, dann legt er sich daneben...ohne Kommando....das nennt man Bindung und an der muss man arbeiten. Wenn ich auf jemanden treffe, der seinen Hund in einem abgezäunten Bereich mit einer Hütte hält, während er am Hof arbeitet, dann finde ich das alles andere als gut. Der Hund gehört zum Menschen, wenn der Mensch nicht da ist, dann ins Wohnzimmer. Die Hunde haben das Privileg ein schönes Leben führen zu können, weil sie immer dabei sind. Wir reden nicht von Bauernhofhunden, die sich selbst überlassen sind, sondern von Lena und ihrem Hund. Lasst einfach auch mal Meinungen von Menschen zu, die ein solches Leben führen und urteilt nicht direkt! Fragen hilft auch immer weiter!
Wir urteilen nicht, wir merken nur an, dass das, was Du beschreibst, oft nicht funktioniert. Schön, wenn das bei Dir super klappt, aber nicht jeder Hund bleibt zuverlässig immer beim Menschen, auch nicht bei guter Bindung und Erziehung. Es gibt eine Menge Hunde, die nicht einfach sich selbst überlassen werden, aber trotzdem bei starken Aussenreizen weg sind. Und die TE fragt ja danach, wie man da hinkommt, auch der Hund, der immer dabei ist, hat ja mal angefangen. Ich greife Dich nicht an, ich habe nur andere Erfahrungen gemacht als Du und daher vertrete ich eine andere Meinung.
 
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Michi
5. Jan. 10:58
Wir urteilen nicht, wir merken nur an, dass das, was Du beschreibst, oft nicht funktioniert. Schön, wenn das bei Dir super klappt, aber nicht jeder Hund bleibt zuverlässig immer beim Menschen, auch nicht bei guter Bindung und Erziehung. Es gibt eine Menge Hunde, die nicht einfach sich selbst überlassen werden, aber trotzdem bei starken Aussenreizen weg sind. Und die TE fragt ja danach, wie man da hinkommt, auch der Hund, der immer dabei ist, hat ja mal angefangen. Ich greife Dich nicht an, ich habe nur andere Erfahrungen gemacht als Du und daher vertrete ich eine andere Meinung.
Es ist legitim, dass du oder andere eine abweichende Meinung haben. Es geht nicht um meine Hunde, sondern um die Hunde der Reiter. Fast jeder Reiter hat einen Hund, den er zu den Pferden mitnimmt. Das ist toll für die Hunde und klappt in der Regel gut. Diese Höfe sind meistens nicht eingezäunt. Ich rede nicht von sich selbst überlassenen Hunden.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 11:03
Ich finde die Frage schwierig. Zb hat eine Freundin ein Haus mit Garten. Auf dem ist zum Ende hin die Pferdekoppel. Diese ist am Tor natürlich nicht eingezäunt. Auf der anderen Seite dürfen die Pferde über einen Pfad auf dem Nachbargrundstück, auf die dahinterliegende Weide laufen. Das diese für Hunde eben offen ist, dürfte klar sein. Ich würde Merle klar als an mir orientierten Hund bezeichnen. Auf Spaziergängen ist sie immer in Blickweite. Guckt auch gerne man zurück um mit mir Rücksprache zu halten. Aber bei der Freundin, sofern ich ihr keine Aufmerksamkeit schenke, weil wir die Pferde behandeln/Putzen/ für Training vorbereiten/ Futter ansetzen/ abäppeln usw, ist sie dann irgendwann auf der Koppel hinter Nachbarsgarten. Oder auch hinter dem Tor auf der anderen Seite und läuft da über teile der Koppel. Gefällt mir natürlich nicht, auch wenn es dörflich ist (6 Häuser haha 😂) Weshalb ich sie niemals länger als 10 Min unbeaufsichtigt auf dem Grundstück laufen lassen würde. Hunde kommen dann auch auf die Idee mal zu stöbern. Ist jetzt nicht so das Merle abhaut oder immer das Gelände verlässt. Aber wenn ich nur stehe, dann ist sie nach 20-25 Min unterwegs. Der einzige Pluspunkt ist, Merle ist Abrufbar. Ich kann sie wieder zurückrufen und muss nicht suchen. Ich frage mich halt warum man seinen Hund unbedingt alleine draußen herumlaufen lassen möchte, wenn der Bereich nicht eingezäunt ist. Da finde ich die Möglichkeit einen Draht oder what ever über das Grundstück zu ziehen doch sinnvoller und den Hund dann daran mit 20-30 Meter Bewegungsradius zu befestigen, wenn man gerade nicht mit draußen sein kann. Viel machen wird er wohl nicht. Merle brutzelt im Hof einer anderen Freundin im Sommer nur in der Sonne. Kaut mal auf einem Spielzeug rum, legt sich dann entweder unter einen Baum oder Flur zum herunterkühlen. Säuft dann ne ordentliche Menge und startet alles von vorne.
 
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Vivi
5. Jan. 11:05
Eine gute Freundin hat auch schon immer Hofhunde, es sind immer zwei. Die Erziehung übernimmt immer der ältere Hund. Am Anfang werden immer die Grenzen gezeigt. In ihrem Fall die Weiden und Felder hinter dem Hof und die Hofeinfahrt. Die werden auch nicht überschritten. Die restliche Erziehung übernimmt der ältere Hund. Die haben auch schon seit Generationen Hofhunde. Meistens Herdenschutzhunde, die sind schön ruhig und verstehen das Konzept von unsichtbaren Grenzen gut. Die Hunde sind tagsüber frei und nachts im Stall direkt beim Hauseingang. Das ist bei uns ein gängiges Konzept und funktioniert mit dem meisten Hunden einwandfrei. Die Hunde machen einen super Job. Es gibt keine größeren Raubtiere auf deren Land und kein Mensch der nicht zur Familie gehört kann das Gelände unbeaufsichtigt verlassen. Betreten ist kein Problem und tagsüber kann man sich auch frei bewegen. Nachts machen die Hunde deutlich, dass man dazubleiben hat bis die Familie das geregelt hat.
 
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Michi
5. Jan. 11:06
Ich finde die Frage schwierig. Zb hat eine Freundin ein Haus mit Garten. Auf dem ist zum Ende hin die Pferdekoppel. Diese ist am Tor natürlich nicht eingezäunt. Auf der anderen Seite dürfen die Pferde über einen Pfad auf dem Nachbargrundstück, auf die dahinterliegende Weide laufen. Das diese für Hunde eben offen ist, dürfte klar sein. Ich würde Merle klar als an mir orientierten Hund bezeichnen. Auf Spaziergängen ist sie immer in Blickweite. Guckt auch gerne man zurück um mit mir Rücksprache zu halten. Aber bei der Freundin, sofern ich ihr keine Aufmerksamkeit schenke, weil wir die Pferde behandeln/Putzen/ für Training vorbereiten/ Futter ansetzen/ abäppeln usw, ist sie dann irgendwann auf der Koppel hinter Nachbarsgarten. Oder auch hinter dem Tor auf der anderen Seite und läuft da über teile der Koppel. Gefällt mir natürlich nicht, auch wenn es dörflich ist (6 Häuser haha 😂) Weshalb ich sie niemals länger als 10 Min unbeaufsichtigt auf dem Grundstück laufen lassen würde. Hunde kommen dann auch auf die Idee mal zu stöbern. Ist jetzt nicht so das Merle abhaut oder immer das Gelände verlässt. Aber wenn ich nur stehe, dann ist sie nach 20-25 Min unterwegs. Der einzige Pluspunkt ist, Merle ist Abrufbar. Ich kann sie wieder zurückrufen und muss nicht suchen. Ich frage mich halt warum man seinen Hund unbedingt alleine draußen herumlaufen lassen möchte, wenn der Bereich nicht eingezäunt ist. Da finde ich die Möglichkeit einen Draht oder what ever über das Grundstück zu ziehen doch sinnvoller und den Hund dann daran mit 20-30 Meter Bewegungsradius zu befestigen, wenn man gerade nicht mit draußen sein kann. Viel machen wird er wohl nicht. Merle brutzelt im Hof einer anderen Freundin im Sommer nur in der Sonne. Kaut mal auf einem Spielzeug rum, legt sich dann entweder unter einen Baum oder Flur zum herunterkühlen. Säuft dann ne ordentliche Menge und startet alles von vorne.
Aber Lena möchte den Hund ja garnicht alleine draußen rumlaufen lassen. In ihrer ersten Antwort schrieb sie das . Es ging darum, dass sie ihn bei der Arbeit nicht immer im Blick haben kann.
 
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Karin
5. Jan. 11:17
Auch da bin ich der Meinung das die Hunde eben nicht alle gleich sind. Bei manchen funktioniert es gut, die wollen sich gar nicht weit von IHREM Mensch entfernen, schlafen eh viel, und andere stromern für ihr Leben gern in der Gegend rum. Bedingt kann man es bestimmt trainieren genauso wie man halt zuhause übt das der Hund einen Bereich in der Wohnung meidet. Also blocken, marken, belohnen. Draußen sind die Reize natürlich wesentlich größer von daher denke ich das man sich auch nach gutem Training nicht 100% drauf verlassen kann. LG
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 11:31
Aber Lena möchte den Hund ja garnicht alleine draußen rumlaufen lassen. In ihrer ersten Antwort schrieb sie das . Es ging darum, dass sie ihn bei der Arbeit nicht immer im Blick haben kann.
Genau :) Und da wäre ja dann so ein gezogener Draht doch optimal. Wenn sie Arbeit nachgeht und nicht immer gucken kann. Es nimmt ja auch den Stress raus „ufff schon 10 Min nicht mehr nach dem Hund gesehen, jetzt aber Flott raus“