Hört nicht und ist anderen Hunden gegenüber aggressiv

Moin Moin aus Lübeck, aus eigener Erfahrung mit meinem zweiten Hund aus dem Tierschutz, empfehle ich Dir eine (n) kompetenten Trainer (in) aufzusuchen. Gemeinsam konnten wir Schritt für Schritt der Sache auf den Grund gehen und haben in Einzeltrainings und kontinuierlichem „dran bleiben“ tolle Fortschritte verzeichnen können. Es kann mitunter länger dauern von Fall zu Fall. Kann jedoch sagen, nicht nur mein Hund lernt dabei, sondern auch ich…immer wieder neues, auch über mich selbst;-) VG Sandra

Ja werde es tun sobald ich umgezogen bin danke

Ja gehe jetzt nur noch mit schleppleine und so balt ich umgezogen bin suche ich mir nen Trainer

Man kann einen Hund, der nicht hört, nicht ableinen Zumal du schreibst, dass Sie aggressiv ist. Das ist unverantwortlich den Anderen gegenüber. Durch ihr Wegrennen hat sie doch Erfolg. Wie erwartest du, dass Sie hört? Schleppleine dran und üben. Man muss Rücksicht auf Andere nehmen. Wenn sie an einen anderen Hund geht, kann der ein Leben lang traumatisiert sein oder auch anfangen zu beißen.

Ja lhatte sie nur zu ner Zeit abgeleint wo keiner mehr unter Wegs ist nsvhts um 2 3 Uhr

Es kann immer mal jemand kommen. Auch um diese Zeit.

Ja deshalb jetzt schleppleine

So wie sich es anhört ist deine Hündin unter fordert. Gerade Schäfer und Borders brauchen nicht nur am besten ständigen auslauf, sondern auch Kopf und Mentaltraining. Ein Schleppleine ist bei Problemen mit dem Rückruf 100% erforderlich. Zudem eine gute Versicherung falls doch was passiert. Zum Auspowern und mal richtig Dampf abzulassen bevorzuge ich eine Reizangel. Dann hat sie wenigstens mal eine Aufgabe.

Hundeschule & Hilfe suchen!! Was sonst! Erstmal kein Maulkorb anziehen , macht man nicht so einfach! Meistens ist das Vergalten ein Fehler von den Besitzern! Man muss mal drüber nachdenken, ob man dem Hund das gibt, was er braucht. Vielleicht auch mal auf die Haltung beim spazieren gehen achten. Die meisten Hunde sind nicht aggressiv sondern unterfordert, unsicher… Schleppleine ist immer gut. Wenn der Halter nicht selbstbewusst mit dem Hund spazieren geht, merkt der Hund das!! Der Hund möchte die Situation dann selbst regeln, weil er weiß dass der/die Besitzer/in unsicher ist ! Das Verhalten überträgt sich sofort auf den Hund! Leckerlies (was ganz leckers)mitnehmen. Der Hund muss lernen, dass andere Hunde keine Gefahr sind. Immer Leckerchen geben( solang der Hund ruhig ist) ,wenn man einem Hund begegnet. Geschirr an, nicht an der Leine ziehen. Nicht unsicher werden! Daran mal denken, was ein Hund braucht! Nur ein Tennisball durch die Gegend zu schmeißen reicht nicht! Vor allem nicht für Border.

Prima 🙂