Ich benutze auch beides. Bei meinem Bodi war es ganz witzig, den habe ich immer mit Handzeichen begrüßt, beide Hände nach außen drehen hieß „hallo“ und er IMMER mit Ohren zurückklappen geantwortet.
Leider hatte ich noch nie einen Hund, der ordentlich auf Sprache reagiert hat. Selbst meine Neufundländerin (die eindeutig überintelligent war) hatte Sprachverständnisprobleme. Wir ewig geübt, eins von drei Gegenständen zu apportieren. Nach Monaten habe ich aufgegeben. Ihre Strategie war, irgendeines zu nehmen und mich genau zu studieren, kam von mit keine Reaktion, hatte sie es wieder fallen lassen, und das nächste genommen, bis sie das richtige hatte, dann habe ich nur einen kurzen Wimpernschlag gemacht, das reichte….
Und jetzt wiederholt sich das leider bei Pepe beim ZOS, er findet es schön, legt sich, stupst es mit der Nase an, aber zwischen zwei verschiedenen zu differenzieren, no Way, da fährt er jetzt auch die Try and Error Strategie von der Neufihündin. Und da habe ich bei der Einführung extra so konditioniert, dass ich den Namen erst genannt habe, nachdem er es angestupst hat.
Trotzdem kombiniere ich bei allen Tricks und Kommandos Sprache und Zeichen, die Hoffnung stirbt zuletzt.