Das Märchen vom unkomplizierten anfängerhund...den es nicht gibt und darauf fallen aber viele ersthunde.halter leider rein...dann kommt das böse erwachen...meine hunde sind alle an die Box gewöhnt...bei meiner dementen Hündin war es bis zum schluss ein Segen...ihr gesicherter Rückzugsort...Lotte nutzt ihre kuschel.muschel...rosi ist eher weg vom höhlen.dasein...geht aber rein bei Bedarf (menschlicher bedarf)...generell dürfen meine Hunde 24/7 auf Grundstück und im Haus frei bewegen...Übungen in der Welpen.zeit erforderten dann auch eine geschlossene Box...aber wie bei jedem Training nur solange bis akzeptiert...das geht z.b. bei bullys echt schnell...die sind super.schlau und brauchen nicht viel Anleitung oder viele Versuche...bestechlich sind sie auch nicht...aber wenn man was erzwingt zeigen sie auch sehr deutlich ernsten unmut...deswegen sind alle aversiven Maßnahmen sowieso raus und wegsperren erstrecht🤗
Das Märchen gibt es nicht, nein.
Aber würden die Menschen nicht immer solche schnell Schüsse machen, sondern sich vor der Adoption beraten lassen, wäre viel geholfen. Von wirklich erfahrenen Leuten, welche die Hunde auch mal durch testen, dann würde man sich und dem Hund, welcher einzieht, einen gefallen tun.
Klar aber das kostet erstens Zeit, jemanden guten zu finden und zweitens Geld, denn solche Leistungen sind nicht um sonst. Oder man kommt an einen top Züchter oder an eine Tierschutzorg, die ihre Hunde gut einschätzen können.
Als ich auf der Suche nach einem 4ten Hund wieder war habe ich mich auch in etliche verliebt. Aber ich habe mich zusammen gerissen. Irgend wann kam Max, der war auch anstrengend am Anfang aber auf seine Art und Weise und das passte halt ins Rudel und zu unserem Leben. Optimale Bedingungen für alle.
Die Menschen haben immer eine rosa rote Brille auf und dann ist es der böse Hund. Wie sich der Hund aber fühlt, ist egal. Und Hilfe wird sich erst geholt, wenn es eh schon zu spät ist.