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Damaris
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Anzahl der Antworten 138
zuletzt 28. März

Freilauf- Training oder "Glück"?

Hallo liebe Community, Mich würde mal interessieren wie ihr das Thema Freilauf bei euren Hunden angeht oder angegangen habt. Ich habe meine Hündin seit sie 9 Wochen alt ist. Seit sie ca. 6 Monate alt ist müssen wir den Freilauf intensiv trainieren da sie oft auf eigene Gedanken kommt, auch schon weggelaufen ist. Nach intensivem, kleinschrittigen Training kann sie nun auch frei laufen, jedoch auch nur in Gebieten dich ich gut kenne. Wie ist /war das bei euren Hunden? Musstet ihr den Freilauf auch so hart trainieren oder hat es einfach geklappt? Ich bekomme häufiger mit, dass die Besitzer das kaum trainieren müssen und ihre Hunde einfach von sich aus immer in der Nähe bleiben (bin da natürlich etwas neidisch ;)). Von was denkt ihr ist das abhängig ob ein Hund eher einen großen oder kleinen Radius hat? Ich freue mich auf einen Austausch :)
 
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Lisa-Eileen
6. Sept. 18:13
Wo habt ihr sowas dann geübt/trainiert? Auf dem Hundeplatz weiß unsere Hündin das jetzt Training angesagt ist und hat auch nicht so viel Ablenkung. Ich würde es gerne mal draußen testen, habe aber Sorge, dass sie dann nicht auf den Rückruf reagiert und womöglich in andere Hunde hineinrennt 😬🙈
Dafür hat man ja ne Schleppleine.
Am besten erstmal ruhigeres Umfeld ohne Hunde oder andere starke Ablenkungen und dann eben hocharbeiten.
Wie man das eben sonst auch bei allem macht.
 
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Petra
7. Sept. 12:36
Mein Hund habe ich von Anfang an mit 9 Wochen im Freilauf ( Folgetrieb)
Laufen lassen. Ich achte darauf, wie groß die Reize für ihn sind. Er ist gut abrufbar und ist noch nie abgezischt. Ja mal 99m hinter irgendwas her, aber dann mit scharfem Pfiff sofort zurück. Den verwende ich nur wenn ich es todernst meine, und das habe ich nie trainiert.
Allerdings ist mein Hund auch sehr selbstbestimmt, wenn er jetzt ganz dringend den perfekten Ort zum 💩 sucht, dann hat das Vorrang und ich werde dann schonmal warten gelassen. Auch kann ein Hormonrausch schonmal kurzfristig aufs Gehör schlagen.
Normalerweise entfernt sich mein Hund nie weiter als 55m. Diesen Radius hält er auch ein, wenn seine Freundin mal durch geht….
Aber ich würde seinen Radius gerne verkleinern.
So 11m wären gut um im unübersichtlichen Gelände schnell Zugriff zu haben. Ich trainiere das seit einem halben Jahr. Ohne Erfolg. Er ist schneller in der 55m Distanz als ich ihn zurück rufen kann. Ich muss ihn sozusagen präventiv direkt nach dem auflösen, zurück rufen……. Das nervt und Klapp überhaupt nicht.
Ich habe sozusagen
folgende Optionen.

- ihn im Freilauf laufen zu lassen in seinem Radius

-ich rufe ihn permanent nach dem auflösen zurück

- oder er darf nur noch bei Fuß gehen.

- Schleppleine ( in die er sich dann gern rein hängt)
Wie an kurzen Leinen auch, außer er geht missmutig bei Fuß 🤷🏼‍♀️

Jaja die Leinenfuehrigkeit ist auf Grund nicht vorhandener Bindung total bescheiden 🤭
Also, auch nicht alles Gold was glänzt.
Wir müssen dafür einfach an anderen Baustellen arbeiten.
 
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Petra
7. Sept. 12:50
Für uns war Freilauf überhaupt kein Problem. Pico kam mit fünf Jahren, ohne Gehör. Es widerspricht komplett seinem Charakter sich weit von seinen Menschen zu entfernen. Schon nach wenigen Wochen lief er komplett frei (vor allem weil er mit Schleppleinen nicht klar kommt). Dank eines Vibrationshalsbandes war der Rückruf sofort da, das saß nach ein paar Minuten. Er Jagd nichts was sich bewegt, daher brauche ich mir kaum Gedanken machen. Im Gegenteil, Pico möchte zu wenigen Hunden nahen Kontakt, der Freilauf ermöglicht ihm Abstand zu halten und entspannter zu reagieren. Sein Radius im Freilauf ist recht groß, größer als ich zuerst dachte. Aber jetzt wo wir uns gut kennen, habe ich das zu schätzen gelernt. Mithilfe des Vibrationshalsbandes und Trainings Zuhause haben wir trainiert, dass Pico regelmäßig zu uns schaut und inzwischen trägt er das Vibrationshalsband höchstens noch im Urlaub. Ich bin unglaublich froh, dass Pico das so gut kann. Aber ich weiß auch, dass das bei vielen Hunden nie so entspannt möglich wäre. Alleine bei mir im Freundeskreis sind mehrere Hunde die wirklich gut erzogen sind und trotzdem würden die Besitzer bei Wildsichtung oder anderen Hunden nicht die Hand für ins Feuer legen würden. Das ist sehr schade, aber dafür sind Hunde alle unterschiedlich. Meiner Meinung nach ist die Frage - abrufbar oder nicht - und die des Radius vor allem von Rasse und Charakter abhängig. Der Lagotto hat eine natürliche Begabung zum revieren und dementsprechend einen großen Radius, aber gleichzeitig eine sehr enge Beziehung zum Halter und die Begabung zum apportieren. Dadurch bleibt die Verbindung bestehen, auch wenn der Abstand größer ist. Allerdings nur solange der Hund ausgelastet ist, aber das gilt für die meisten Hunde. Eigentlich würde ich bei Retriever ein ähnliches Verhalten erwarten.
Ja du hast recht, der große Radius ist kein Indiz fürs eine schlechte Bindung. 🤔
In seinem natürlichen Radius reagiert mein Hund viel zuverlässiger als in dem von mir auferlegten 🤔. Es nerft in nur ständig zurück gerufen zu werden. Ich hatte schon oft das Gefühl das er dann irgendwann die Ohren auf Durchzug stellt.

Meine Hundetrainerin hatte uns die zehn Meter Distanz auferlegt um schnell Zugriff zu haben. Ihrer Meinung nach, sind der zehn meter Radius Freilauf…
Bin jetzt nachdenklich……..

Auf größere Distanz kann ich ihn mühelos allein Körpersprachlich zurück rufen.
 
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Karsten
7. Sept. 14:09
Ich sehe das ganz anders. Freilauf hat bei mir etwas mit dem Gefühl von Sicherheit und der Fähigkeit den Hund lesen können zu tun. Meine Hündin hat keinen top Rückruf, wie es sich so viele vorstellen (weil ich andere Prioritäten im Leben habe) und es liegt einzig an mir die passenden Gebiete ausfindig zu machen, die Umgebung im Blick zu haben, in Kontakt mit ihr zu bleiben (Nein, damit meine ich kein ständiges Herumkommandieren.) und eben zu erkennen, wann eine Leine ihr gut tut und wann sie auch ohne Leine laufen kann. So gesehen können alle Hunde frei laufen. Auch mit eigenen Ideen. Was ich aber weniger mag sind die Hunde, die stets ohne Leine unterwegs sind und nur nicht auf eigene Gedanken kommen, weil sie permanent aufpassen müssen, dass ihr Mensch nicht plötzlich verschwindet oder sie den Anschluss verlieren. Das ist nichts, was ich beneide, sondern etwas, was mich traurig macht. Diese Hunde haben ja meist gar nicht die Möglichkeit die Umgebung zu erkunden oder ihren Interessen nachzugehen... P.S.: Meine Hündin ist ambitionierte Jägerin ;-)
So ähnlich sehe ich das (mittlerweile) auch. Am Anfang dachte ich auch, Podenco-Mix, jagdlich hoch motiviert, da muss man ordentlich und viel trainieren! Aber je mehr ich mit Polly trainiert habe, desto distanzierter wurde sie uns gegenüber. Im Freilauf dann sofort losgesprintet und war die nächste Stunde nicht bereit zurück zu kommen. Aber irgendwann fiel bei mir der Groschen: Hey, du hast einen ehemaligen Strassenhund, der 1,5 Jahre seine eigenen Entscheidungen getroffen hat (und offensichtlich die richtigen, sonst hätte sie wohl nicht überlebt). Ihr kannst du nicht vorschreiben, wann sie zu kommen hat, sondern sie muss freiwillig zu dir kommen, weil sie dir und deinen Entscheidungen vertraut. Seit über 2 Jahren kein Rückruftraining mehr, nur noch Spiele auf
 
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Alexandra
7. Sept. 16:21
Dafür hat man ja ne Schleppleine. Am besten erstmal ruhigeres Umfeld ohne Hunde oder andere starke Ablenkungen und dann eben hocharbeiten. Wie man das eben sonst auch bei allem macht.
Bin hier weiterhin gespannt am Lesen… Leider sind bei uns wirklich andauernd andere Hunde/Menschen, auf dem Feld trifft man aller paar hundert Meter andere.
Momentan haben wir eine 10m Schleppleine - sollte die länger sein zum Trainieren?
 
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Ilona
7. Sept. 16:34
Ja du hast recht, der große Radius ist kein Indiz fürs eine schlechte Bindung. 🤔 In seinem natürlichen Radius reagiert mein Hund viel zuverlässiger als in dem von mir auferlegten 🤔. Es nerft in nur ständig zurück gerufen zu werden. Ich hatte schon oft das Gefühl das er dann irgendwann die Ohren auf Durchzug stellt. Meine Hundetrainerin hatte uns die zehn Meter Distanz auferlegt um schnell Zugriff zu haben. Ihrer Meinung nach, sind der zehn meter Radius Freilauf… Bin jetzt nachdenklich…….. Auf größere Distanz kann ich ihn mühelos allein Körpersprachlich zurück rufen.
Weisst du wenn er hört, und du ihn rückrufen kannst ist es doch ok.
Anstatt ihn ständig zurückzurufen, belohne doch mal die Orientierung zu dir....bei Yuna mache ich das mal, das ich was bedonders schmackhaftes in meiner Nähe verstecke und dann scharre ich ganz aufgeregt den Sand weg und sag ihr: komm schnell her, oh hier ist ja was tolles. Was meinst du wie sie angeflitzt kommt. Geht auch mit Mäusrlöchern oder anderw interssante Dinge die ich so finde.
 
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Ilona
7. Sept. 16:37
Bin hier weiterhin gespannt am Lesen… Leider sind bei uns wirklich andauernd andere Hunde/Menschen, auf dem Feld trifft man aller paar hundert Meter andere. Momentan haben wir eine 10m Schleppleine - sollte die länger sein zum Trainieren?
Kommt drauf an, wie gut du mit der Leinenlänge klar kommst. Ich nutze in der Regel auch die 10m. Habe aber auch noch andere längen zuhause. Je länger die Leine desto komplizierter kann dann auch das aufwickeln werden.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 16:42
Ich gehöre mittlerweile eher zu den Menschen die den Rückruf nicht mehr ständig trainieren. Klar haben wir das Anfangs gemacht um unseren Hunden den Rückruf beizubringen. Wir haben einen Pfiff durch die Pfeiffe aufgebaut das ist unser Notfallrückruf da die Pfeiffe immer gleich klingt und keinen Emotionen transportiert. Zusätzlich haben wir einen ganz normalen Rückruf für die normalen Rufe zb wenn jemand kommt und ich sie bei mir haben will. Aber ich muss sagen das ich diese beiden Rückrufe kaum anwenden muss. Da ich mehr unser Aufmerksamkeitssignal benutze und so ab und zu ihre Aufmerksamkeit einfordere wenn nötig. Außerdem da ich sie immer noch lobe wenn sie mich anschauen halten sie sich von alleine in einem guten Radius bei uns auf. Aber das machen sie freiwillig. Zusätzlich mache ich aber auch immer mal was spannendes mit ihnen Klettere gemeinsam oder sie dürfen mir Pfade zeigen die sie interessieren und wir erkunden das gemeinsam. Ich verstecke was und tue so als ob ich es gefunden habe und dann lass ich sie suchen. Oder wir machen ein Rennspiel usw. Deshalb schauen sie da auch immer mal was ich so mache. So kriege ich eigentlich immer ihre Aufmerksamkeit. Also ich würde sagen mein Fokus liegt jetzt mehr an der Arbeit an der Bindung und Aufmerksamkeit zu mir.
 
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Lisa-Eileen
7. Sept. 16:56
Mein Hund habe ich von Anfang an mit 9 Wochen im Freilauf ( Folgetrieb) Laufen lassen. Ich achte darauf, wie groß die Reize für ihn sind. Er ist gut abrufbar und ist noch nie abgezischt. Ja mal 99m hinter irgendwas her, aber dann mit scharfem Pfiff sofort zurück. Den verwende ich nur wenn ich es todernst meine, und das habe ich nie trainiert. Allerdings ist mein Hund auch sehr selbstbestimmt, wenn er jetzt ganz dringend den perfekten Ort zum 💩 sucht, dann hat das Vorrang und ich werde dann schonmal warten gelassen. Auch kann ein Hormonrausch schonmal kurzfristig aufs Gehör schlagen. Normalerweise entfernt sich mein Hund nie weiter als 55m. Diesen Radius hält er auch ein, wenn seine Freundin mal durch geht…. Aber ich würde seinen Radius gerne verkleinern. So 11m wären gut um im unübersichtlichen Gelände schnell Zugriff zu haben. Ich trainiere das seit einem halben Jahr. Ohne Erfolg. Er ist schneller in der 55m Distanz als ich ihn zurück rufen kann. Ich muss ihn sozusagen präventiv direkt nach dem auflösen, zurück rufen……. Das nervt und Klapp überhaupt nicht. Ich habe sozusagen folgende Optionen. - ihn im Freilauf laufen zu lassen in seinem Radius -ich rufe ihn permanent nach dem auflösen zurück - oder er darf nur noch bei Fuß gehen. - Schleppleine ( in die er sich dann gern rein hängt) Wie an kurzen Leinen auch, außer er geht missmutig bei Fuß 🤷🏼‍♀️ Jaja die Leinenfuehrigkeit ist auf Grund nicht vorhandener Bindung total bescheiden 🤭 Also, auch nicht alles Gold was glänzt. Wir müssen dafür einfach an anderen Baustellen arbeiten.
Schleppleine muss halt sowohl Hund als auch Halter lernen mit umzugehen.
Weiß ja nicht was du für ein Geschirr nutzt, ich hab ja ein Allround Wandergeschirr was auch hinten eingehakt werden kann, so verfängt er sich nicht so leicht oder es gibt auch welche die am Bauch nen Ring haben zum einhaken, ist das gleiche wie bei mir nur das die Leine nicht am Körper erst runterlaufen muss.
Und wie du die Leine führst kommts auch nochmal drauf an, schleppt die Leine und ist lang genug dann gehts eigentlich ganz gut das sich nicht darin verfangen wird.
Anfangs wo Rocket den Radius noch nicht so drin hatte hab ich die Schlepp noch aufgerollt gehalten und erstmal nur 5-7 Meter gegeben, später dann 10-15 und jetzt wo er schön entspannt läuft und sich an alle Regeln hält kann ich die vollen 20 Meter schleppen lassen.
Wenn man komplett schleppen lässt kann es sich eigentlich so gut wie garnicht verfangen oder wo hängen bleiben, das ist sehr angenehm so weil man auch die Hände schön frei hat, muss man sich aber erstmal erarbeiten.
Auch noch nen Tipp wäre das du ihn nicht nach der Freigabe abrufst wenn er losbrettert sondern eben ein Mahnungssignal einbaust zb ein scharfes "äh" "äh äh" oder sowas.
Guck da was dir besser liegt.
Hab ich auch erst vor ein paar Wochen gelernt und es hilft echt super.
Auch hier ist ein gutes Timing wichtig, setze das Signal bevor er an die Grenze kommt oder wenn er schon zu sehr losstürmt.
Kannst du auch in vielen anderen Bereichen nutzen.
So hab ichs mit ihm hingekriegt, bei mir war da aber eher die Leine das Problem, nicht der Freilauf.
Auch bei der Leine eben aufpassen das er nicht zu doll vor dich kommt denn dann kann er ja auch nicht mehr wirklich auf dich achten weil du außerhalb des Blickfeldes bist, da hab ich ihn dann eben ermahnt wenn er meinte vor mich zu stiefeln, wird das ignoriert schieb ich ihn durch körperliches Blocken wieder in seinen Tanzbereich zurück.
Vielleicht hilft dir das ja nochmal alles bissi weiter, falls du da Fragen hast frag gern, ich kann auch nochmal versuchen was zu filmen falls was nicht so verständlich ist.
 
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Lisa-Eileen
7. Sept. 17:03
Bin hier weiterhin gespannt am Lesen… Leider sind bei uns wirklich andauernd andere Hunde/Menschen, auf dem Feld trifft man aller paar hundert Meter andere. Momentan haben wir eine 10m Schleppleine - sollte die länger sein zum Trainieren?
Das ist halt Geschmackssache, gibt ja auch Leute die die dann Stück für Stück abschneiden, wovon ich garkein Freund bin, aber gibt ja verschiedene Arten es zu machen.
Ich hab halt direkt die 20 Meter Schlepp weil für uns halt 15 Meter der Radius sind und falls er mal schneller unterwegs ist oder unkonzentriert hab ich noch die 5 Meter Puffer, so rennt er nicht in die Leine was unangenehm ist und es ist für uns beide angenehmer.
So guck ich auch jetzt beim kompletten schleppen lassen das ich immer so 1-2 Meter Schlepp noch hinter mir hab, das ist auch fürs Auge ne gute Hilfe zu sehen wenn er oder ich mal nicht so aufpass und man kann sie noch fix schnappen, weil bei so ner kurzen ist der Hund ja trotzdem über alle Berge.
Je länger die Schlepp je mehr zu händeln, muss man halt auch erstmal hinkriegen, so oder so muss man lernen damit umzugehen.
Ich habs wie im anderen Kommi schon geschrieben eben so gemacht das ich sie aufgerollt gelassen hab und so viel gegeben hab wie er haben darf, Anfangs 5-7 Meter, dann ca 10 Meter und dann 15 Meter und jetzt volle Länge die ich jetzt auch ganz schleppen lasse.