Danke für deinen Zuspruch, genau das will ich und habe es hier zig mal erwähnt. Anscheinend gehen bei privaten Hundehaltern auch wenn Familie davor stand sämtliche Warnlampen an. Genau wie du erwähnt hast, soll der Hund nicht beissen. Lediglich verbellen oder anspringen. Und ich bin keiner, der das dann ausnutzt und den Hund auf Leute losgehen lässt. Es geht um tätlichen Angriff. Gibt es hier den Goldie Besitzer und Glauben für, ihr Hund würde sie beschützen. Ich denke halt meine würden es nicht tun. Ich werde aber in der Tat mir ein paar Jugendliche suchen und das Testen, die Idee ist echt super und das mit dem Bellen auf Kommando fange ich jetzt mal an zu trainieren, das ist ja schon mal der 1. Schritt. Habe tatsächlich auch meinen Trainer der Objektsuche angesprochen und ihn gefragt. Bei uns gibt es wohl auch sowas wie Schutzhund. Er will die Trainer mal fragen. Allerdings glaube ich kaum, das ich da hingehen kann. Die soll erst gar nicht sehen, das ein Hund einen Menschen in einen Armschutz beisst (weiß nicht, ob das dort gemacht wird).
Wenn du das mit ein paar Halbstarken ausprobierst, würde mich wirklich interessieren, wie deine Hündin reagiert. Vielleicht ergibt sich daraus dann noch eine gezieltere Trainingsvorstellung.
Wie von Birgit schon erwähnt, Anspringen (vor allem wenn du erwartest, Goldie schleckt den Angreifer eher ab), könnte für den Hund in solch einem Fall gefährlich sein. Meist reicht Bellen, um unerwünschten Kontakt zu vermeiden.
Im Assistenzhundetraining, meist bei PTBS, gibt es "Blocken", vielleicht könnte das auch eine Alternative für dich sein? Da wird der Hund trainiert andere Menschen vom Halter auf Abstand zu halten. Meist vorne oder hinten, aber auch manchmal im Kreis um den Mensch laufend.