Ne ne, auf keinen Fall. Ich habe nur sehr bestürzt auf die zahlreichen schweren Verletzungen einer hier äußerst berühmten Mit Schreiberin reagiert, die sie mutmaßlich unentwegt, am Ende der Schleppleine ihrer Malihuendin erleidet. Man stelle sich vor, da wäre ein untrainierter Mali Rüde dran😭 Sicher sind wir uns einig, dass vor der Schlepp etwas entsprechendes Training und Bindung steht. Sonst ist es für Hund und Mensch halt unschön und gefährlich, wie man hier auch mitesen kann . Das ist halt 👎
Ah, interessant, was du da alles rein interpretierst. Sei bitte ein BISSCHEN weniger kreativ.
Ich hatte einmal Muskelfaserrisse im Oberarm (is übrigens nichts anderes als ein Muskelkater 😉) und einmal sind mur die kleine Venen im Handrücken gerissen. Ein einziges Mal reicht mir, dass ich diese Erfahrungen nicht nochmal machen möchte und Konsequenzen ziehe.
Antijagdtraining nur an der kurzen Leine ist witzlos, irgendwann muss man an die längere Leine gehen und ja, da kommen halt auch mal Unfälle zustande. Willkommen im Leben mit hund.
Mein Hund hat auch schon am Spielzeug vorbei gebissen, mich vom Rad geholt, is mit high Speed in mich rein gerannt, weil sie die Bremse nicht bekommen hat. Viel Spaß, mich diesbezüglich jetzt anzugreifen
Die Schleppleine ist bei meinen Hund nicht ständiger Begleiter beim Auslauf, sondern die Absicherung beim Antijagdtraining. Da wir hier noch im Training sind (steckt ja auch schon im Wort), funktioniert es nicht zu 100% , dass der Hund nicht doch mal durchstartet bzw ich traue meinen Hund noch nicht vollkommen. Das letzte mal durchgestartet ist sie übrigens vor 6 oder 7 Monaten. Aber dafür und nur dafür ist die Schlepp dran. Reine Absicherung, dass es nicht zu Jagderfolg kommt.
Freilaufgebiete haben wir zuhauf.