Ich habe doch schon geschrieben das er schwer krank war und da war mir das Training egal Hauptsache wir haben es jetzt endlich überstanden.oder sehe ich das falsch?ich bin sicher Kritik fähig nur sollte man richtig lesen denn dann wären einige Kommentare überflüssig.darum geht es.wir haben vor knapp 6 Wochen das Go vom TA bekommen das wir ihn jetzt voll belasten können.daher ist es jetzt wie es ist.
Na auch ein kranker Hund kann lernen alleine zu bleiben.
Selbst wenn es nur mal für 10 Minuten Pipirunde mit der Hündin ist :)
Da erschließt sich mir wirklich der Zusammenhang nicht.
Und ich gebe bewusst keine Tipps, wie gesagt, gerade unsichere Hunde benötigen ein besonderes Management und wie Birgit meine ich, bereits schrieb, es gibt Strukturen die Funktionieren, aber das Training an sich muss auf den Hund und seine Unsicherheit angepasst sein.
Da kann dir wirklich nur ein Trainer vor Ort helfen der sich anguckt, wie sind Strukturen u d Regeln im Haus. Wie erfolgen Spaziergänge. Wie extrem sind Reaktionen auf Außenreize.
Wie baut ihr Orientierung auf. Wie stark ist die Bindung, denn auch das kann einen extremen Unterschied im Training machen.
Du siehst, dass hat nichts mit dich ärgern wollen zu tun.
Ich nehme nur ängstliche und unsichere Pflegehunde auf und weiß wovon ich spreche.
Das ist eine große Aufgabe. Umgekehrt, mit dem passenden Training/Management/ Strukturen/Bindungsarbeit, erzielt man in der Regel, wenn man konsequent am Ball bleibt sehr gute Erfolge. Es ist wie gesagt, nur viel Arbeit.
Die sich natürlich definitiv lohnt.
Nichts lässt einem das Herz höher aufhüpfen vor Stolz, wenn ein Hund eine Situation oder ein Geräusch endlich entspannt annehmen kann.