Gab Mal diese tvshow mit Brandon McMillan "lucky dogs". Er hat sich da auf die 9 Grundsignale verständigt und ich denke, das passt als Grundausbildungsziel. Das erste war Unterscheidung ja und nein bei uns. Mein Auslandshund hatte Verständigungsprobleme mit der Sprache 😄 sie ist auch heute eher ein Zeichen- als ein Wortakrobat. Für uns war halt/Stopp sehr sinnvoll, Rückruf und dann kam nebenher natürlich umgebung und Positionierung (bspw links laufen, an der straße warten, wie gehen wir an Hindernissen und Hunden vorbei, wenn was spannend ist - wie reagieren wir gemeinsam) da war sitz und Platz eher etwas das wir in kleinem Raum "trickgespielt" haben, aber das große Lernen waren Umgangsweisen draußen. Fuß würde ich noch etwas hinten anstellen (also das korrekte) da ist ein Hund komplett auf den Halter fokussiert im Idealfall und blendet sehr viel Umwelt aus. Das ist anfangs bei Junghunden nicht förderlich um Situationen souverän zu machen. Da ist ein hinter dir oder vor dir laufen eigentlich schon genug, damit er mit sich umgehen lernt. Es ist ja auch so, das dauerfokussiert sein anfangs nicht überstrapaziert werden sollte. Das ist nämlich sehr anstrengend für den Hund. Gerade draußen macht man sich da was kaputt, denn es ist halt alles unfassbar spannend und den Halter kennt er halt schon.