Hallo Annabell,
Ja, da ich nicht die ganze Lebensgeschichte erzählen wollte und einiges davon auch im Profil steht. Aber der Vollständigkeit halber :
Nein, seit April.
Gemeinsame Waldrunden über Stock und Stein, den Dummy haben wir jetzt auch neu eingeführt, funktioniert so halbwegs 😂
Üben, kuscheln, gemeinsam faulenzen, Futterspiele
Ja, wir sind in einer Junghundrunde und haben dazu seperat noch eine Trainerin für die Angst, da er in der Junghundrunde ein ganz anderes Wesen an Tag legt.
Klare Strukturen in unserem Leben sind eher schwierig, aber wir versuchen viele Rituale und Strukturen aufzubauen.
Das mit dem aushalten machen wir alleine schon der Katze zu liebe.
Bei den Panikattacken habe ich am Anfang absolut katastrophal reagiert. Mittlerweile mache ich es auch etwas tagesform abhängig. Mal bleiben wir stehen er setzt sich neben mich und wir halten das gemeinsam aus, mal gehen wir nah dran vorbei, manchmal gehen wir großen Bogen. Je nachdem wie er es halt kann.
Ja, ich bin ungeduldig. Leider wurde uns nie mitgeteilt, dass er ein Angsthund ist, dies stellte sich erst in Deutschland raus. Da ich aber finde, dass man alles irgendwie auch zusammen schafft, rocken wir das jetzt gemeinsam. Zurückgeben ist keine Option für mich. Dafür sind die Fortschritte innerhalb dieser kurzen Zeit auch schon zu groß.
Lt. dem tierschutz wurde er mit 5 Wochen in einem Karton gefunden worden. Danach war er wohl nur im shelter. Was jetzt stimmt oder nicht möchte ich garnicht dran denken.