Hallo Jenny, deine Schwäche einzugestehen ist schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung. Es ist für niemanden leicht, zu merken, dass man selbst am Problem beteiligt ist. Aber wir sind nunmal keine Maschinen, genauso wenig wie unsere Hunde. Die Momente des Verzweifelns macht jeder mal durch und es ist nicht einfach da immer ruhig zu bleiben aber gerade das braucht dein Hund, jemanden an dem er sich orientieren kann, er braucht Strukturen, Vorhersehbarkeit, strukturiere deinen Alltag, Hunde mögen es nicht, heute so, morgen so. Routinen werden dir helfen dass sich dein Hund wieder mehr an dir orientiert, so baust du wieder Vertrauen auf wenn du für deinen Hund vorhersehbar bleibst. In der Pubertät hilft nur Geduld, Zeit, Liebe Konsequenz, und davon reichlich