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Anastasiya
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Anzahl der Antworten 23
zuletzt 17. Sept.

Begegnungen mit aggressiv bellenden Hunden

Hallo ihr lieben :) Ich hab eine kleine Chi, 7 Monate alt. Seit einiger Zeit haben wir viel zu oft unangenehme Hundebegegnungen. Die bellen uns voll an (besonders die große Hunde). Eigentlich hat mein Hund kein Angst vor großen Hunden und lernt die gerne kennen, wenn die Situation das erlaubt. Aber wie muss man sich verhalten , wenn man so einen Hund trifft , welcher voll aggressiv bellt? Ich mache nichts , gehe also vorbei . Aber meine kleine kriegt doch Angst und will schnell abhauen (aber mit der Leine geht es zwar nicht). Wie sieht es bei euch aus ? Einfach Erfahrungsaustausch und Tipps, was man nicht machen sollte :)
 
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Anastasiya
9. Juni 23:20
Abstand, durchgehen, bestätigen und am wichtigsten selber Ruhe bewahren. Meist sind es eher die Besitzer die viel Unsicherheit an die Fellnase weiter geben. Kann selbst ein Lied davon sprechen. Und üben üben üben. Würde im Notfall mit der Schleppleine bei Fluchtreflexen arbeiten. Aber generell geht man nie ohne Leine an anderen Hunden & Co. vorbei. Auch zum Schutz deines Hundes. Du kennst die Fellnase gegenüber nicht und wie sie reagieren kann
Danke für die Tipps! Ja, klar , ich nehme die immer an die Leine wenn es anderer Hund kommt . Generell laufe in 80% der Fälle mit Leine. Aber manchmal kann man zu spät merken, dass der Hund kommt , oder so. Mit Schleppleine ist ein guter Tipp :)
 
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Sonja
9. Juni 23:54
Das beste ist einfach, den anderen Hund ignorieren und weitergehen, dabei ist es,wichtig das du selbst "Autorität" zeigst also dich gross machen und "stolz und zügig" am anderen vorbeilaufen, das gibt deinem hund Sicherheit. Bloß nicht stehenbleiben und deinen kleinen hochzunehmen, denn das kann den anderen Hund provozieren und/oder deinen "grössenwahnsinnig" werden lassen , also so dass die/er dann zurückkeifft. Falls möglich vergrößerte den Abstand zum anderen einfach.
 
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Katrin
10. Juni 13:00
Ich hab an Zaunbellern trainiert. Leckerli für Blick. Erst auf großer Entfernung dann Abstand verringernt. Inzwischen setzt sie sich in freudiger Erwartung auf was schmackhaftes direkt vor den Zaunkläffer. Auch pöbelnde Hunde werden nun ignoriert. Sie freut sich sogar über solche Begegnungen 😂
 
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Anastasiya
10. Juni 13:01
Ich hab an Zaunbellern trainiert. Leckerli für Blick. Erst auf großer Entfernung dann Abstand verringernt. Inzwischen setzt sie sich in freudiger Erwartung auf was schmackhaftes direkt vor den Zaunkläffer. Auch pöbelnde Hunde werden nun ignoriert. Sie freut sich sogar über solche Begegnungen 😂
Wow, sehr interessante Methode. Bin auf die Idee nicht gekommen )
 
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Katrin
10. Juni 13:02
Wow, sehr interessante Methode. Bin auf die Idee nicht gekommen )
Ist so eine Macke von mir. Hier wird echt aus allem eine Trainingseinheit gemacht🙈
 
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Anastasiya
10. Juni 13:07
Ist so eine Macke von mir. Hier wird echt aus allem eine Trainingseinheit gemacht🙈
Jede Gelegenheit fürs Training nutzen tut doch gut :)
 
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Katrin
10. Juni 13:10
Jede Gelegenheit fürs Training nutzen tut doch gut :)
Ärger mich auch wenn sich eine tolle Möglichkeit ergibt aber der Hund nicht mehr aufnahmefähig ist. Nach müde kommt bekanntlich blöd. Daher muss man schon gut dosiert rangehen.
 
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Georg
10. Juni 13:12
Also meiner wäre wahrscheinlich so ein grosser bellender Kandidat weil er einfach immer erstmal alle die er nicht kennt anmotzt sich dann aber relativ schnell beruhigt, wenn der andere auf abstand einfach neben ihm oder vor ihm läuft, aber leider haben eben die meisten angst und machen das nicht mit, obwohl es mit einem gemeinsamen gang der ja nur so lange dauern muss, bis ruhe herrscht dem "beller" auch geholfen wäre, weil es einfach nur unsicherheit bei ihm ist😏🤷🏼‍♀️
Cindy macht von sich aus keinen anderen Hund ann, schteigt aber voll ein wenn sie angemacht wird und wenn es sein muss auch handfest! Da hilft nur Leine kurz und weiter !
 
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Lena
10. Juni 16:31
Danke für die Tipps! Ja, klar , ich nehme die immer an die Leine wenn es anderer Hund kommt . Generell laufe in 80% der Fälle mit Leine. Aber manchmal kann man zu spät merken, dass der Hund kommt , oder so. Mit Schleppleine ist ein guter Tipp :)
Radius trainieren. Unübersichtliche Kurven oder ähnliches schaut sich Besitzer immer zuerst an und dann geht’s weiter.
 
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Lena
10. Juni 16:36
Das beste ist einfach, den anderen Hund ignorieren und weitergehen, dabei ist es,wichtig das du selbst "Autorität" zeigst also dich gross machen und "stolz und zügig" am anderen vorbeilaufen, das gibt deinem hund Sicherheit. Bloß nicht stehenbleiben und deinen kleinen hochzunehmen, denn das kann den anderen Hund provozieren und/oder deinen "grössenwahnsinnig" werden lassen , also so dass die/er dann zurückkeifft. Falls möglich vergrößerte den Abstand zum anderen einfach.
Das schlagen mir so viele bei meiner Bellerin vor. Thema ist aber, dass die Methode uns nichts bringt. Manchmal ist es einfach noch wichtig den Hund aus der Trance o.ä. in die er verfällt rauszuholen. Und nein hochheben gehört da nicht dazu. Egal wie klein der Hund ist (Größe), dieser ist immer noch ein Hund und wird nie getragen, außer bei „medizinischen“ Ausnahmen. Wir werden auch nicht gerne hochgehoben. 🙄