Also erstmal ein riesiges Danke an alle die sich hier mit unterschiedlichen Meinungen beteiligen, ich habe die Nachrichten von gestern und heute nun aufgeholt (es war ein bisschen Arbeit zwischendurch) und finde es echt eine konstruktive Diskussion (by Dogorama standards) und es ist spannend nachzuverfolgen.
Nun hoffe ich ich bin hier mit meiner Anfrage richtig. In der Nachbarschaft gibt es einen Hund der kopflos am Halsband durch die Gegend gezerrt und geschleudert wird. Nach lesen der Diskussion habe ich verstanden dass dies, vor allem wenn es ohne die passende Energie gemacht wird, von niemandem hier akzeptiert wird. Nun ist, Menschen im virtuellen Raum eines besseren belehren sicherlich schon super. Wie aber würdet ihr sowas in der realen Welt angehen? Bisher habe ich mich demonstrativ aus dem Fenster gehängt und deutlich zugeschaut, wodurch die Besitzer mit dem Hund aber schlichtweg weggegangen sind und ich bin mir ziemlich sicher das ging in der Nebenstraße dann so weiter... Bin dankbar für Tipps und Erfahrungsberichte.
Das ist das Problem. Wir haben in der Nachbarschaft auch einen jungen Schäferhund, der dem Sohn der Familie (ca. 19) gehört. Er gehorcht ihm sehr gut, ist immer unterwürfig und unruhig. Warum habe ich auch einige Male gesehen: macht er nicht sofort Sitz oder Platz gibt es einen Tritt mit dem Fuß und schon klappt es 😳
Spricht man mit anderen Nachbarn darüber, wird er noch gefeiert, der Hund gehorcht wenigstens, so ein großer Hund braucht das auch mal, der hat ihn aber gut im Griff…
Ich habe die Familie mal darauf angesprochen, dass der Hund im Siedlungsbereich angeleint werden muss, seitdem bin ich die Böse🤷🏼♀️
Geht der kleinere Bruder mit dem Hund, gehorcht er nicht wirklich, ging auch den Rehen auf der Wiese hinterher.
Ja, was soll man tun, Tierschutz - keine Chance, der Hund tut mir leid, aber ich fürchte ich kann nichts ändern daran, oder?