Anspringen und super super aufgeregt sein

Ich habe das damals mit Deckentraining in den Griff bekommen. Der Hund muss bei Besuch auf der Decke warten, bis dieser ihn ruft (natürlich erst dann, wenn er ruhig ist). Wir man das Deckentraining aufbaut einfach mal googeln. Da gibt es diverse Methoden. Und in der zwischenzeit in solchen Momenten ne Hausleine dran und ihn erst zum Besuch lassen, wenn er ruhig ist.

Vielen Dank für deine Antwort :) Das haben wir bisher auch gemacht und er konnte sich auch auf der Decke entspannen, aber sobald er dann die Erlaubnis bekommt den Besuch zu beachten, ist er sofort wieder auf 180 Also einfach das deckentraining durchziehen, das ist also schon ein guter Ansatz Wie lang hat es denn gedauert, bis das Thema durch war :)?

An die Leine nehmen Besuch kommt Du gehst auf den Besuch zu wenn er ruhig ist Dreht er auf Wieder zurück Hund beruhigt sich belohnen wieder Distanz verkleinern.

Vielen Dank ☺️

Die Türe erst öffnen wenn er sich beruhigt hat auf seiner Decke..dann lässt du deinen Besuch rein, dieser muss den Hund absolut ignorieren. Wenn du deinen Hund zu früh herrufst denkt er es wird von ihm verlangt . Lg hanna

Übermütig zu begrüßen....

Unserer ist da genauso, er wir auf die Decke geschickt wenn Besuch kommt und nur wenn ich weiß der Besuch mag Hunde und kann damit umgehen gebe ich ihm das Kommando das er kommen darf. Sonst bleibt er auf seinem Platz bis der Besuch weg ist 🤷🏼‍♀️

Vielleicht hat er gelernt, so zu tun als ob er ruhig ist, ohne wirklich ruhig zu sein? Hunde sind nicht blöd und können auch so „Täuschmannöver“ lernen. Da ihn eventuell einfach die ganze Zeit auf der Decke behalten und ihn erstmal gar nicht an den Besuch lassen. So hat er auch keine Erwartungshaltung wie von der Decke gerufen werden = Party. Bei uns ging‘s relativ lang bzw. als Welpe dann recht schnell, mit der Pubertät fing‘s dann nochmal richtig an. Da ist sicher jeder Hund unterschiedlich.

Ich finde Decken- oder Boxtraining auch super. Und vielleicht auch mal gar nicht zum Besuch lassen. Da arbeitet man direkt mit an der Frustrationstoleranz ;) Letzteres hat uns total geholfen. Besuch bringt jetzt nicht immer die Erwartungshaltung mit sich, dass die Kurze im Mittelpunkt steht und bepuddelt wird.

Wenn meiner so aufdringlich ist wird er ruhig aus dem Raum geführt und bekommt vor der geschlossenen Tür eine Auszeit. Nach ein paar Minuten hat er sich beruhigt und darf wieder zu uns dreht er wieder auf geht's wieder vor die Tür