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Eva
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Anzahl der Antworten 6
zuletzt 13. Juli

Alleine bleiben

Hallo ihr lieben. Mein kleiner ist jetzt 5 Monate alt und leider klappt das alleine bleiben nicht. Er bellt und jault dann die ganze Zeit und die Nachbarn fühlen sich gestört. Wir haben wie empholen ganz langsam angefangen. Das heißt mal das Zimmer verlassen, dann mal die Türe geschlossen usw. Wenn ich in den Keller gehe und meine Wäsche aufhängen ist es absolut kein Problem. Da wartet er brav oder schläft sogar weiter. Aber wehe er hört die Eingangstür von unten (wohnen im 1sten Stock) geht's los. Gestern musste ich arbeiten und er sollte nur 30 min alleine bleiben..... Katastrophe.... Hat jemand vielleicht noch nen Tipp? Spielsachen, auch mit leckerlie gefüllt interessieren ihn dann auch nicht 😒
 
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Angelika 👸 mit
Beliebteste Antwort
10. Juli 08:40
Wir haben nun mit vier Monaten erst richtig angefangen mit der eigentlichen Wohnungstür. Vorher wie du beschrieben hast, wurde auch mal räumlich in der Wohnung getrennt, wenn der Hund müde genug war und das klappte schon ganz gut. Vielleicht kannst du ja mehrmals hintereinander am Tag runtergehen, dann die Türe unten aufmachen und wieder hoch? Und wenn das dann sitzt, einfach mal nicht direkt wieder hoch sondern abwarten? Ich glaube, die Verknüpfung mit der Tür und dem negativen "plötzlich lange weg" ist erstmal wegzukriegen. Und wenn der Hund dann versteht, dass es immer ein zurueckkommen gibt (irgendwann natürlich nach laengerer Zeit), geht die negative Einstellung weg? Bei der Wohnungstür musste ich genauso anfangen... Jacke und Schuhe an, rausgehen, reinkommen. Und dann stueck fuer stueck das Treppenhaus runter bis hin zum Rausgehen nun fuer 30 min. Was bei mir momentan hilft.. ich habe oft einfach Musik an, wenn ich zuhause bin oder der Fernseher läuft. Ich habe ein batteriebetriebenes Radio hingestellt, damit es nicht komplett still ist in der Wohnung, das klappte dann deutlich besser.
 
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Angelika 👸 mit
10. Juli 08:40
Wir haben nun mit vier Monaten erst richtig angefangen mit der eigentlichen Wohnungstür. Vorher wie du beschrieben hast, wurde auch mal räumlich in der Wohnung getrennt, wenn der Hund müde genug war und das klappte schon ganz gut. Vielleicht kannst du ja mehrmals hintereinander am Tag runtergehen, dann die Türe unten aufmachen und wieder hoch? Und wenn das dann sitzt, einfach mal nicht direkt wieder hoch sondern abwarten? Ich glaube, die Verknüpfung mit der Tür und dem negativen "plötzlich lange weg" ist erstmal wegzukriegen. Und wenn der Hund dann versteht, dass es immer ein zurueckkommen gibt (irgendwann natürlich nach laengerer Zeit), geht die negative Einstellung weg? Bei der Wohnungstür musste ich genauso anfangen... Jacke und Schuhe an, rausgehen, reinkommen. Und dann stueck fuer stueck das Treppenhaus runter bis hin zum Rausgehen nun fuer 30 min. Was bei mir momentan hilft.. ich habe oft einfach Musik an, wenn ich zuhause bin oder der Fernseher läuft. Ich habe ein batteriebetriebenes Radio hingestellt, damit es nicht komplett still ist in der Wohnung, das klappte dann deutlich besser.
 
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Kristin
10. Juli 08:45
Wir fingen damit an, wenn die Hunde 6 Monate alt waren. Der erste Hund gab Ruhe, wenn Wolfgang Petry in Dauerschleife lief. Die nächsten 2 "bewachten" in der Zeit Ein T-Shirt von Mama und Papa. Und Amy interessiert es gar nicht. Sie geht dann auf Mamas Bett schlafen, bis wir wiederkommen.
 
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Sabrina
10. Juli 14:55
Wir hatten das bei unserem Hund auch. Die Hundeschule hat uns damals gesagt, dass er noch zu jung war und ich glaube sie hatten recht. Irgendwann ging es auf einmal
 
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Patrick
11. Juli 10:47
Schau auf hey-fiffi.com vorbei. Da gibt es jede Menge Anleitungen und Tipps zum Thema Hund
 
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Trixi
12. Juli 22:40
Ich würde nochmal bei Null anfangen. Geh vor die wohnungstür und warte was passiert? Ist er ruhig gleich reingehen und loben. Und dann immer mehr minuten draußen bleiben. Ich sahs damals 2 stunden im hausflur😂 vorher am besten auf die decke schicken. Ich sag jetzt auch immer noch „bis gleich“ (ganz leise) man soll sich ja nicht verabschieden aber ich muss das machen🙈 Das sind die dinge die einem dann fertig machen weil man alles ausprobiert und es 100 möglichkeiten gibt wie man das trainieren kann. Ich hoffe ihr findet den richtigen weg.😊
 
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Eva
13. Juli 16:54
Danke für eure netten Tipps. Habe jetzt wirklich noch mal bei 0 gestartet. Am Freitag haben wir es dann wirklich mal 30 min ohne Jammern und bellen geschafft. Wird schon 😂