Wir haben nun mit vier Monaten erst richtig angefangen mit der eigentlichen Wohnungstür. Vorher wie du beschrieben hast, wurde auch mal räumlich in der Wohnung getrennt, wenn der Hund müde genug war und das klappte schon ganz gut.
Vielleicht kannst du ja mehrmals hintereinander am Tag runtergehen, dann die Türe unten aufmachen und wieder hoch? Und wenn das dann sitzt, einfach mal nicht direkt wieder hoch sondern abwarten? Ich glaube, die Verknüpfung mit der Tür und dem negativen "plötzlich lange weg" ist erstmal wegzukriegen. Und wenn der Hund dann versteht, dass es immer ein zurueckkommen gibt (irgendwann natürlich nach laengerer Zeit), geht die negative Einstellung weg? Bei der Wohnungstür musste ich genauso anfangen... Jacke und Schuhe an, rausgehen, reinkommen. Und dann stueck fuer stueck das Treppenhaus runter bis hin zum Rausgehen nun fuer 30 min.
Was bei mir momentan hilft.. ich habe oft einfach Musik an, wenn ich zuhause bin oder der Fernseher läuft. Ich habe ein batteriebetriebenes Radio hingestellt, damit es nicht komplett still ist in der Wohnung, das klappte dann deutlich besser.