welches futter? allergie

Reinigst du regelmäßig die Ohren bzw. entfernst die Haare aus den Ohren? Bei unserem Rüden gab es auch ne Zeitlang Probleme mit einem Ohr. Es wurde beim Tierarzt auch gereinigt und die Haare herausgeholt. Das haben wir dann paar Wochen später nochmal wiederholt und zwischendurch die Ohren mit einer Flüssigkeit vom Arzt empfohlen gereinigt. Jetzt hat er keine Probleme mehr. Ich reinige sie immer noch hin und wieder.

Wie werden die Ohren gereinigt? Ich finde einmal die Woche ganz schön viel. Damit könnte man auch das Microklima im Ohr zerstören, was dann zu Juckreiz führen kann. Hypoallergene Futter bestehen meist zu großen Teilen aus Kohlehydraten und enthalten keine echten tierischen Proteine mehr. Ich habe auch einen Allergiker und würde das nur in Erwägung ziehen wenn alles andere nicht klappt. Vor allem weil ja ein Hund der ein Hypoallergenes Futter mit Lamm verträgt nicht zwingend Lamm verträgt. Bedeutet alle Snacks und Kauartikel müssen hypoallergen sein. Es hilft wirklich nur eine Ausschlussdiät, einzige Abkürzung die man nehmen kann ist vorher einen Allergietest zu machen, damit man sehen kann welche Proteinquelle ausgeschlossen werden kann. Oft wird empfohlen mit etwas anzufangen, das der Hund noch nie gefressen hat. Bei uns wäre das ein langer Weg geworden, da er auf die gänigen Alternativen (Strauß, Känguru, Pferde) reagiert.

Wie werden die Ohren gereinigt? Ich finde einmal die Woche ganz schön viel. Damit könnte man auch das Microklima im Ohr zerstören, was dann zu Juckreiz führen kann. Hypoallergene Futter bestehen meist zu großen Teilen aus Kohlehydraten und enthalten keine echten tierischen Proteine mehr. Ich habe auch einen Allergiker und würde das nur in Erwägung ziehen wenn alles andere nicht klappt. Vor allem weil ja ein Hund der ein Hypoallergenes Futter mit Lamm verträgt nicht zwingend Lamm verträgt. Bedeutet alle Snacks und Kauartikel müssen hypoallergen sein. Es hilft wirklich nur eine Ausschlussdiät, einzige Abkürzung die man nehmen kann ist vorher einen Allergietest zu machen, damit man sehen kann welche Proteinquelle ausgeschlossen werden kann. Oft wird empfohlen mit etwas anzufangen, das der Hund noch nie gefressen hat. Bei uns wäre das ein langer Weg geworden, da er auf die gänigen Alternativen (Strauß, Känguru, Pferde) reagiert.

Aber kann man so eine ausschlussdiät nicht mit hypoallergenem Futter nicht machen? Oder ist es zwingend erforderlich zu barfen? Falls er auch eine Milbenallergie hat, ist ja trockenfutter soweit ich weiß eh nicht gut. Dann vllt Nassfutter? Würde ja ein allergietest machen aber der soll ja nicht so aussagekräftig sein.

Ich finde eine Ausschlussdiät mit hypoallergenem Futter nicht aussagekräftig. Das einzige was man damit beweisen kann ist, das eine Allergie vorliegt, aber wenn man nicht ein Hundeleben lang nur hypoallergen füttern möchte bringt einen das halt nicht weiter. Barfen muss man deshalb nicht, tatsächlich haben wir für die ASD von Barf auf Dose umgestellt. In unserem Fall war die Auswahl bei Dose einfach größer. Also entweder Muskelfleisch vom Barf Shop oder hochwertige Reinfleischdosen. Und dann ist viel, ganz ganz viel Geduld angesagt