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Claudia Stephan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 76
zuletzt 3. Feb.

Zum Thema " BARFEN"

Ich empfehle euch das zu lesen http://www.tierklinik-ismaning.de/barfen/ Barfen ist nicht das A und O in der Ernährung eurer Hunde.. Ihr könnt verdammt viel falsch machen und wenn ihr das macht solltet ihr nen TA haben der sich damit auskennt und die entsprechenden Futtermengen errechnen kann..
 
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Karin
2. Feb. 15:40
Bakterien befinden sich überall und gehören in ,,normaler" Anzahl einfach dazu. zB.Colibakerien...in jedem Darm zu finden...erst in einer übermäßigen Ansammlung machen sie krank. Bakterien befinden sich auf jeder Türklinke,Computertastatur und natürlich überall in öffentlichen Einrichtungen. Allgemeine hygienische Maßnahmen...Sie gehören doch zu unserem Alltag?! und schützen ausreichend! Für Parasiten gelten die gleichen Regeln...
Da bin ich auch Deiner Meinung. Normale H giene und ein intaktes Immunsystem dann passt es.
 
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Sani
2. Feb. 15:44
Danke,super!!!🐾🍀
 
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Conny
2. Feb. 15:48
Da bin ich auch Deiner Meinung. Normale H giene und ein intaktes Immunsystem dann passt es.
So ist es...kennen wir alle und halten sie ein...hoffentlich😉
 
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Ava
2. Feb. 15:49
Nun ja, es gilt das gleiche wie bei allen anderen Themen: Ausgeglichen sein und die Umstände, Möglichkeiten sowie Vorlieben des Hundes beachten. Ich barfe seit über 2 Jahren und würde damit so schnell und ohne triftigen Grund auch nicht wieder aufhören. Das Fleisch beziehe ich aus einem B.A.R.F.-Laden aus einem der Nachbarorte, welches in einer sehr guten Qualität ist. Wäre ich selbst nicht zur Pescetarierin geworden hätte ich das glatt selbst gegessen. 😉 Ich muss aber ehrlicher Weise sagen, dass ich auch Mal online bestellt habe. Bei dem Shop war die Qualität aber nicht so das Wahre, weswegen ich schlussendlich auch Fleisch weggeworfen habe - bin dann zurück zum eingangs genannten Laden. :-) Dort gibt es eine wirklich sehr gute und fachkundige Beratung und es besteht die Möglichkeit, sich einen B.A.R.F.-Plan erstellen zu lassen, welcher individuell auf den Hund zugeschnitten ist. Neben dem eigentlichen Futter (Fleisch, Knochen, Pansen & Blättermagen, Innereien, Obst- und Gemüsemixe sowie Komplettfutter) gibt es dort, was ich als wichtig erachte, auch Zusätze, die man täglich mit ins Futter gibt. Wenn man sich da etwas beliest, Gedanken macht und fragt, dann ist B.A.R.F.en eigentlich nicht so schwer. 👍😃 Und mein Hund ist jedes Mal nach dem Futter ziemlich zufrieden. :-) Das zeigt die seeehr deutlich. Im Notfall habe ich, falls ich Mal vergesse ihr Futter am Abend zusammenzustellen, noch hochwertige Dosen. Trockenfutter (zumindest die Reste, die ich noch aus der Junghund-Zeit habe) gibt es bei mir als Leckerli. Aber jedem steht es frei seinen Hund anders zu füttern. Nicht jeder hat die Möglichkeit und nicht jeder traut sich das B.A.R.F.en zu. Zum Glück gibt es ja mittlerweile genug wirklich hochwertige Alternativen. 👍
 
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Conny
2. Feb. 15:50
Ja, da gebe ich Dir recht. Aber ist es nicht so, dass das Immunsystem von der rohen Ernährung in einem hohen Mass profitiert und deshalb mit dem fertig wird? Ich kann aus unseren Erfahrungen berichten und die sind durchwegs positiv. Allerdings ist unserer Meinung nach die Rationenberechnung durch den Profi unerlässlich. Dann stimmt die "Chemie"
Natürlich profitiert das Immunsystem! Wie soll es stark und Abwehr bereit werden mit einer ständig homogenen Nahrung?
 
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Maxi
2. Feb. 15:55
Nun ja, es gilt das gleiche wie bei allen anderen Themen: Ausgeglichen sein und die Umstände, Möglichkeiten sowie Vorlieben des Hundes beachten. Ich barfe seit über 2 Jahren und würde damit so schnell und ohne triftigen Grund auch nicht wieder aufhören. Das Fleisch beziehe ich aus einem B.A.R.F.-Laden aus einem der Nachbarorte, welches in einer sehr guten Qualität ist. Wäre ich selbst nicht zur Pescetarierin geworden hätte ich das glatt selbst gegessen. 😉 Ich muss aber ehrlicher Weise sagen, dass ich auch Mal online bestellt habe. Bei dem Shop war die Qualität aber nicht so das Wahre, weswegen ich schlussendlich auch Fleisch weggeworfen habe - bin dann zurück zum eingangs genannten Laden. :-) Dort gibt es eine wirklich sehr gute und fachkundige Beratung und es besteht die Möglichkeit, sich einen B.A.R.F.-Plan erstellen zu lassen, welcher individuell auf den Hund zugeschnitten ist. Neben dem eigentlichen Futter (Fleisch, Knochen, Pansen & Blättermagen, Innereien, Obst- und Gemüsemixe sowie Komplettfutter) gibt es dort, was ich als wichtig erachte, auch Zusätze, die man täglich mit ins Futter gibt. Wenn man sich da etwas beliest, Gedanken macht und fragt, dann ist B.A.R.F.en eigentlich nicht so schwer. 👍😃 Und mein Hund ist jedes Mal nach dem Futter ziemlich zufrieden. :-) Das zeigt die seeehr deutlich. Im Notfall habe ich, falls ich Mal vergesse ihr Futter am Abend zusammenzustellen, noch hochwertige Dosen. Trockenfutter (zumindest die Reste, die ich noch aus der Junghund-Zeit habe) gibt es bei mir als Leckerli. Aber jedem steht es frei seinen Hund anders zu füttern. Nicht jeder hat die Möglichkeit und nicht jeder traut sich das B.A.R.F.en zu. Zum Glück gibt es ja mittlerweile genug wirklich hochwertige Alternativen. 👍
Huhu Ava, was ist (bzw. isst) ein Pescetarier? Der Begriff ist mir neu. 🤔
 
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Ramona
2. Feb. 17:20
Hallo Claudia, Ja. Da hast du leider recht. Wir haben uns fürs Teilbarfen entschieden, da mogli rohes Fleisch nicht so gut verträgt. Das Ende vom Lied war nun laut TA, dass er anstatt abgenommen, zugenommen hat.... ☹ Das war im ersten Moment schon sehr niederschmetternd.... Wir haben die Portionen schon reduziert. Seine Blutwerte sind aber alle im Ordnung. Sollte er jetzt nicht abnehmen, will unser TA ihn mittels Diät Futter auf Diät setzen.
Habt ihr schon einmal überlegt, für Mogli zu kochen? Vllt klappt das besser
 
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Ramona
2. Feb. 17:27
Also ich barf jetzt über einen Monat komplett, hab das langsam umgestellt mit halb und halb. Ich finde, das trofu einfach nicht natürlich ist, bequem und zeitsparender auf jeden Fall. Ich bin auch mit gemischten Gefühlen an die Sache ran gegangen. Viel gelesen und Rat bei hier im Forum kennen gelernten Freunden haben mich dann dazu bewegt, diesen Schritt zu gehen. Bis jetzt verträgt Sam alles, sein Kot hat sich um ein Drittel verringert, ihm geht's gut. Seinen Gemüse und Obst Mix mach ich selber, portionier das für mehrere Tage und hab damit auch schnell seine Mahlzeiten für den Tag fertig. Die Menge muss man sicherlich austarrieren, muss man bei anderen Futter aber auch, da gibt man halt mal etwas mehr oder weniger oder schiebt mal einen fleischlosen tag rein, mit frischem pansen z. B., Ich weiß aber besser was drin ist, wie bei Fertigprodukten. In nächster Zeit werd ich mal einen Bluttest, wie hier schon angedeutet machen lassen, um auf der sicheren Seite zu sein. Mein Hund ist es mir wert. Mit fertig Futter kann man aber auch seinen liebsten "versauen". Gerade bei Diatfutter wäre ich sehr vorsichtig. Bewegung und Futterreduzierung ist da der richtigere Weg. Letzten Endes obliegts jedem selber, und das akzeptiere ich auch, wenn ich mich mit anderen Hundebesitzern darüber unterhalte. Es ist durchaus einfacher die Schüssel mit Trofu zu füllen. Hab das schließlich auch gemacht. Ich kenn Leute die weitaus weniger Aufwand beim Barfen betreiben als ich, und ihren Hunden gehts super. Man darf sich auch nicht so verrückt machen lassen, es steckt ja auch eine riesen lobby hinter der Futter Industrie. Wenn ich daran denke was unsere Familien Hunde in meinen Kindertagen so bekommen haben 🙈. Und die waren so gut wie nie beim Tierarzt! Entscheidet einfach selbst was für euch das richtige ist, und lasst euch nicht so beeinflussen, bleibt locker 🐕
Ich stimmt dir da voll und ganz zu. Die Sache mut dem Bluttestvfinde ich super, lasse ich auch 1 mal im Jahr machen. Man sollte sich da wirklich nicht zu verrückt mit machen.
 
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Conny
2. Feb. 18:23
Ich stimmt dir da voll und ganz zu. Die Sache mut dem Bluttestvfinde ich super, lasse ich auch 1 mal im Jahr machen. Man sollte sich da wirklich nicht zu verrückt mit machen.
Laborkontrollen machen wir auch. Alles ok. So hat man gute Richtwerte und kann notfalls das Futter anpassen.
 
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Ramona
2. Feb. 19:03
Laborkontrollen machen wir auch. Alles ok. So hat man gute Richtwerte und kann notfalls das Futter anpassen.
Genau. Wir achten auch sehr auf das Fell. Sobald da etwas nicht so ist wie es soll, wird angepasst.