Ich habe mit meinem schon praktisch alle Fütterungsformen durch und mich seeeehr viel damit beschäftigt. Die ersten Jahre habe ich gebarft, dann trocken, jetzt nass. Ich habe unendlich lang im Internet gelesen, mit Tierärzten und Züchtern geredet und mir am ende sogar Fachbücher und Studien in der Uni-Bibliothek angesehen.
Fazit, kurz und knapp: trocken oder nass ist egal, barf kann sehr gefährlich werden, wenn man es nicht richtig macht (und der Nutzen ist bestenfalls umstritten). Abwechslung ist gut, wenn der Hund es verträgt. Die Bedeutung des Fleischanteils wird (den Veterinärmedizinern nach) überschätzt, wichtig sind die Nährstoffe, egal woher. In (seriösen) Tests zeichnet sich ab, dass die billigeren Futter vom Nährstoffgehalt fast durchgehend die besseren sind.