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Sarah
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zuletzt 11. Nov.

Welches Nassfutter?

Hallöchen, ich gebe meinen Hund seid ner Weile das Nassfutter Pedigree. Leider, fällt mir auf, dass Sie irgendwie an Gewicht verliert und Ihr Fell auch sehr stumpf und strohig wird.. Jetzt möchte ich das Futter von meiner Süßen wieder umstellen. Im Internet zuschauen scheint mir eher Sinnlos weil selbst da sehe ich das angeblich Pedigree mit das Beste sein soll.. Es wird immer gesagt, ein hoher Fleischanteil soll das essen haben. Jetzt versuche ich es mal über diesen Weg ob jemand zufällig auch schonmal das Problem hatte oder was Ihr eurer Fellnase so geben tut. Ich freue mich über eure Hilfe. Schönen Abend euch und eurer Fellnase!! :-)
 
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Dogorama-Mitglied
5. Nov. 23:59
Moin! Ich habe vor zwei Monaten auf Kaltpresstrockenfutter umgestellt, das ist besser verdaulich, als das Übliche und die Zutaten dort sind hochwertig, genaue Zutatenliste, auch Bio ist dort zu finden. Dazu gibt es auch mal Nassfutter/frisches Futter und Gemüse. Das Fell meiner Beiden ist glänzend und sie riechen gut, müffeln nicht. Die Marke heißt 🤫 LUPOVET, es gibt unterschiedliche Produkte. Ich bin begeistert und finde auch die biologisch abbaubaren Kotbeutel klasse. Die gelben Dinger haben zwar einen Werbeaufdruck, aber dafür weiß ich immer wo die Öffnung ist und länger als die 0 8 15-Dinger sind sie zudem. Ich wurde nicht bezahlt für diese Werbung. 😉
 
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Dogorama-Mitglied
6. Nov. 05:55
Huhu Sarah meine verträgt das Pedigree nicht ,Kiba hatte immer nur Magen-Darm Problem damit.Hat zwar eine Weile gedauert bis ich auf das Nassfutter kam .Wir füttern Trockenfutter mit Nassfutter gemischt . Am Anfang war es immer nur Pupsen , so das wir sogar das Zimmer gewechselt haben .Dann kam Durchfall dazu .Kaum habe ich es gewechselt ging es ihr besser .Sie ist aber auch inzwischen ein Sensibelchen was das Futter betrifft ( Alters bedingt ) jetzt kriegt sie nur noch das vom Tierarzt, was es auch im Fressnapf gibt .
 
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Roswitha
6. Nov. 10:14
Liebe Sarah, über die Qualität von Pedigree möchte ich mich nicht auslassen. Ich persönlich, hatte ähnliche Probleme und kann Dir Xantara(frei von jegliche Zusatzstoffen und synthetischen Vitaminen), oder Boos vergleichbar mit Lunderland (etwas preisgünstiger) empfehlen. Öle verbessern sicherlich die Fellqualität, bitte an Dosierung halten, kein Schußverfahren. Meine Windis bekommen zusatzlich als Kur immer Biotin von Luposan. LG Roswitha
 
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Susanne
6. Nov. 10:22
Ich habe meiner Berner Dame Futter von ARAS gekauft. Erst Feuchtfutter, bin dann im Alter auf Trockenfutter für Senioren umgestiegen. Hundi und ich waren immer zufrieden damit. Mein neuer Welpe ist jetzt auch auf ARAS Trockenfutter umgestiegen, seitdem frisst er mit Genuss und lässt nicht 1/3 im Napf zurück! Ich kann das Futter sehr empfehlen🐾
 
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Dogorama-Mitglied
6. Nov. 10:44
Das mit dem Fleischanteil ist echt Unfug. Hochwertig muss es sein. Unser großer Hund wird hauptsächlich vegan ernährt. Das geht bei Hunden ausgezeichnet, da sie Omnivoren sind, keine Karnivoren. Man kann es auch mit Fleischfutter mischen. Rinti ist ein gutes (Fleisch)Nassfutter.
Rinti darüber lasse ich mich nicht aus....aber ein gutes Fleischfutter ist es nicht....und zum Thema vegane Ernährung beim Hund.....armer Hund. Der Hund ist nach wie vor ein Karnivor. Sein Gebiss belegt das einwandfrei. Ihn mit dem Bären zu vergleichen, der nur jahreszeiten bedingt auch zu pflanzlicher Nahrung greift, zeigt dass man sich damit nicht ausreichend auseinander gesetzt hat. Ein Grizzly in Canada benötigt für seinen Winterspeck Fleisch, dass er hauptsächlich zur Zeit der Lachswanderungen erjagt. Die restliche Zeit des Jahres jagt er anderes Wild oder stiehlt Wölfen ihre Beute. Er frisst nur nebenbei auch pflanzliche Kost. Und genau dazu ist ein Wolf nicht in der Lage bzw. tut er es nicht. Es stimmt wohl zwar dass ein Hund das Verdauungsenzym Amylase in größeren Mengen produziert, was in befähigt deutlich mehr pflanzliche Kost auch richtig verdauen zu können. Was aber nicht gleichzusetzen ist mit einem Omnivor. Bevor ein Hund pflanzliche Kost richtig verwertet werden kann muss sie auf vielfältige Weise bearbeitet und verarbeitet werden. Und selbst dann rauscht der Größte Teil unverdaut durch den Hund. Was in riesigen Elefantenhaufen endet. Mehrfach täglich. Wer seinem Hund kein Fleisch füttern will, der soll es sein lassen mit der Hundehaltung. Da rate ich zu Kaninchen, denen bekommt vegane Ernährung unheimlich gut.
 
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Elke
6. Nov. 11:05
Grüße, wir geben nur Trockenfutter von Pure Wild Instinct. Dazu jeden 2. Tag Pansen trocken oder aufgetaut. Sein Fell glänzt schön und Arko ist rundum gesund. Übrigens Kein Getreide drin! LG
 
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Dogorama-Mitglied
6. Nov. 11:08
Hallo du, wir füttern die Bergerland Würste unser Hund liebt sie!☺️
 
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Karina
6. Nov. 19:12
Huhu, also zum Thema barfen 😇 wir können da Graf Barf empfehlen, ist super einfach für Anfänger, wir sind sehr zufrieden damit. Rudis Stuhlgang und der typische Hundegeruch haben sich "verringert" und sein Fell glänzt jetzt total schön seit der Umstellung 🙂 nur mal so falls es interessiert. Hatten nämlich auch schon einiges ausprobiert davor...🙉🙈
 
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Beatrice
6. Nov. 19:54
https://futter-tester.provital.com/content/partners/186097i/shop/shop/article/37812/?refconsultant=186097
 
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Beatrice
6. Nov. 19:59
https://futter-tester.provital.com/content/partners/186097i/shop/shop/article/37812/?refconsultant=186097
Ich selber gebe kaltgeprestes trockenfutter, welches meine Tierärztin auch abgesegnet hat. Wenn ich Nassfuttertest suche kommt auf dem ersten Platz das. Sind sogar Proben, so daß du gucken kannst was deiner fellnase am liebsten ist. Laut meinem TA soll ein Hund am tag1,2% seines idealgewichts fressen. Leckerlies und alles inklusive. Trotzdem schau ich auch immer auf den richtwert des herstellers. Sind bei meinem aber auch 1,2%. 😅