Du kannst das gerne so machen wie du es bisher tust. Aber das macht es nicht richtiger. Ich habe selber einen Hund mit schwerer Leberinsuffizienz gehabt. Und ich habe sie weder vegan noch vegetarisch ernährt. Sie bekam das Fleisch errechnet auf den minimal Erhaltungsbedarf an Proteinen. Zusätzlich ordentlich Kohlenhydrahte in Form von Reis, Kartoffeln, Nudeln und Haferschleim. Zusätzlich hochwertige Öle und Fette für die Energieversorgung. Auch gab es verschiedene Pflanzliche Zusätze wie Mariendistelextrakt und Artischockenextrakt. Um die Leber zu unterstützen.
Eine Freundin habe ich lange mit ihrem Nierenkranken Hund begleitet. Auch dieser wurde nicht vegan oder vegetarisch ernährt.
Ist doch super, dass ihr es nicht musstet. Aber wie du schon selber sagtest, ist es bei jedem Hund individuell und keiner hier kann wissen, wie ihre Werte sind. Und nur weile deine Fütterung für deine Hunde richtig war, heißt das ja noch lange nicht, dass das bei meiner Ella so richtig wäre. Da nur meine TÄ + ihr Team die Werte wissen und auch dementsprechend beraten, wird das so schon richtig sein.