Ich denke man geht davon aus, dass der Hund in der Regel kein Vegetarier/ Veganer ist, da er sich wäre er auf sich allein gestellt, eher einen Hasen oder eine Ente jagen und fressen als das er sich einfach auf die Weide stellt und grast, was ja eigentlich Stressfreier und bequemer wäre und wofür er keine Energie aufbringen müsste. Da ihm seine Natur /sein Instinkt vorgibt, dass er jagen und ein Tier reißen soll, ist davon auszugehen, dass er Fleisch auf dem Speiseplan braucht. Wölfe sind auch eher für das reißen von Schafen bekannt, als für das Grasen auf Weiden.
Ob der Mensch dazu irgendwelche Studien hat, interessiert mich nicht wirklich, denn bei diesen Studien sollte man auch immer sehr genau hinschauen, wer diese finanziert hat.
Ich richte mich da eher an der Natur.ich füttere meinem Hund zum Beispiel kein Pferd, mir erschließt sich nicht, wie ein Sheltie ein Pferd erlegen soll. Rind findet er doof, also kommt bei uns nur Geflügel, Hase, Wild und Fisch in den Napf, mit Gemüse & Co.
Mein Labradormix (RIP) davor fand auch alle Gemüsesorten
cool, der kleine hier frisst Gemüse nur, wenn ich es ihm mit Fleisch vermenge.
Ich persönlich habe nicht den Mut dazu, mit meinem Hund da so drastisch zu experimentieren.
Ich selbst bevorzuge vegetarische/vegane Kost für mich selbst und finde Fleisch schon irgendwie eklig und die Massentierhaltung mehr als grausam, aber meinem Hund möchte ich es nicht verwehren Fleisch zu essen. Die meisten Hundefuttersorten bestehen eh aus Schlachtabfällen, die für den menschlichen Verzehr nicht verwertet werden können. Ich bezweifle, dass extra Tiere gezüchtet werden, die komplett zu Tierfutter verarbeitet werden, aber vielleicht weiß da sonst wer mehr dazu.